Sa 05.12.09
Konzert
Yakari
Duara
							Ikarusrecords feiert seinen fünften Geburtstag! Ein kleines aber feines Jubiläum, welches mit einer Herbstkonzertserie und einer Compilation gebührend gefeiert wird. Letztere präsentiert einen Überblick über das derzeitige musikalische Schaffen von Ikarusrecords. Alle Bands die auf dem Label vertreten sind, haben je einen unveröffentlichten Song beigesteuert. 
Im Sommer 1989 lernten sich die Jungs als Putzhilfen in den finsteren Katakomben der Princeton Universität kennen. Seit 1991 huldigen YAKARI auf Bühnen der guten, alten amerikanischen Rock & Roll Musik. Alle, die dem Gitarren-Rock in seiner ursprünglichen Form frönen, sollten sich YAKARI unbedingt im Gaswerk erleben.
DUARA ist ein Rocktrio. Seit mittlerweile 10 Jahren wird in der Gleichen Besetzung das Publikum an der Nase herumgeführt, die Kritiker verwirrt und gängige Konventionen über Bord geworfen. Mit traumwandlerischer Leichtigkeit und gleichzeitig knorziger Schwerstarbeit wird man auf verwunschenen Pfaden aber direktestem Weg hinters Licht geführt. Nur um zu erkennen, dass der Schein auf der anderen Seite noch viel greller und überwältigender ist. DUARA ist ROCK. Kantig, sperrig und handgemacht. Kompromisslos neben der Masse... 
Fr 04.12.09
Plattentaufe
The Droogs
Surfaholics
A Dogs Revenge
DJ Maniac
							„Grains Of Misery“ – das neue Album des Punkrock-Trios The Droogs – markiert den nächsten bedeutenden Schritt ihn ihrer Entwicklung. Die Musiker Chris Erny (Vocals, Guitar), Dan Zolar (Bass) und Dave Gurtner (Drums, Vocals) bestechen auf diesem Longplayer durch gekonntes Musikhandwerk, differenziertes Songwriting und stilistische Vielfältigkeit. Den harten, treibenden Streetpunk ihrer letzten Platte „An Endless Colckwork...“ ergänzt die Band durch neue, stilübergreifende Einflüsse und hebt ihre Musik dadurch auf ein neues Level, ohne ihren Wurzeln abzuschwören. Das Resultat ist eine unwiderstehliche Mischung aus druckvoll gespieltem Punkrock, eingängigen Melodien und treibenden Rhythmen, die jeden verrauchten Club zum kochen bringt.
Trotz finanziellem Beinahe-Ruin, etlichen geschichtsträchtigen Eskapaden und einem längst überschrittenen Mass an Nikotin und Ethanol sind The Droogs immer noch nicht müde. Sie tun, was sie wollen; und sie lieben, was sie tun.
Medienpartner:
Mi 02.12.09
Konzert
Valient Thorr
The Vibes
							Es hossahosst gewaltig, wenn die bärtigen Urgetiere von VALIENT THORR ihr Riffgewitter ablassen. Nur wenige Bands verstehen es, Elemente des klassischen 70er-Jahre Rock à la Thin Lizzy und Lynyrd Skynyrd mit der Härte und Frische der Neuzeit zu kombinieren. Die Jungs aus den Staaten sind eine von wenigen Ausnahmen. Nicht nur musikalisch vermögen die haarigen Typen zu überzeugen; auf der Bühne tobt während ihrer Konzerte jeweils der Wahnsinn.
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Eröffnet wird der Abend durch THE VIBES aus Schöftland. Das ist übrigens keine Insel in Nordeuropa, sondern liegt im Aargau. Die vier Jungs behaupten sich dem Psychodelic Straight Rock’n’Roll verschrieben zu haben. Schreiende Gitarren und Orgelgeklimper erwarten das Publikum.
Sa 28.11.09
Konzert
The Sons
Frantic
							The Sons gibt es seit über drei Jahren, aber da die fünf Briten lieber zuerst an ihrer Livepräsenz gefeilt haben, ist ihr Debütalbum erst in diesem Frühjahr erschienen. Sie haben in jeden noch so kleinen Club gespielt, bis sie es mit jedem aufnehmen konnten und so trafen sie auf Bands wie Nine Black Alps, Alfie, 10.000 Things Do Me Bad Things, Atomic Kitten und Ian Brown. The Sons stehen für zeitlosen Gitarrensound, anspruchsvolles Songwriting und eine schier unglaubliche Bühnenpräsenz. Deswegen ließ auch das ‚NME’ nicht lange auf sich warten und hat die vier Engländer für eine ihrer Konzertreihen gebucht. Paul Herron, Kopf der Band, hat ausserdem schon in Deutschland durch seine Solo-Shows die Masse begeistert und sowohl bei Kritikern als auch bei Journalisten großes Lob eingeheimst. Auf ihrer aktuellen Deutschlandtour machen die fünf Jungs zum Glück auch einen Abstecher in die Schweiz und kommen zu uns ins Gaswerk!
Fr 27.11.09
Konzert
The Toy Dolls
Uncommon Men from Mars
							
Die Toy Dolls gelten als Urgestein des Fun-Punks. Locker leichte Melodien paaren sich mit rauchiger Stimme und scherzhaften Lyrics. Vom Pub direkt auf die Bühne – das englische Trio weiß, wie man Feste feiert. Ihre Songs sind die ideale Medizin bei chronischer Trinklust. Bandleader, Sänger und Gitarrist Olga kennt das Rezept für großartige Hymnen und mitreißende Riffs und weiss das Publikum für sich zu erobern. Seit dreißig Jahren ist er der treue Kapitän auf dem Flaggschiff des englischen Party-Punks. Von wegen alte Matrosen! The Toy Dolls entern das Gaswerk in gewohnt rücksichtsloser englischer Manier.
Mi 25.11.09
Konzert
Alberta Cross
Dead Confederate
							
Alberta Cross? Noch nie gehört? Das dürfte nach diesem Gig im Gaswerk schnell ändern. Dann habt ihr alle eine neue Lieblingsband: Alberta Cross aus Brooklyn, New York. Das Quintett bringt einen Musik-Mix aus Singer/Songwriter, Folk, Psychedelic verpackt in direkten Rock’n’Roll. Sie waren schon Vorband von Neil Young und Oasis, erinnern an Kings Of Leon, The Verve und manchmal sogar an Placebo. Mit ins Gaswerk bringt das Quintett sein neues Album «Broken Sides of Time»; entstanden in einer Jam-Session mit «a little drink and a little smoke».
Es waren einmal fünf High-School-Freunde aus Georgia, USA, die eine Band gründeten, einfach aus Spass - nichts seriöses. Sie nahmen die Sache auch während des Colleges nie richtig ernst. Erst als sie sich um ihre berufliche Karriere nach der Schule kümmern sollten, begannen sie sich ernsthaft mit ihrer Musik auseinander zusetzten. Daraus entstand ihr Debut-Album « Wrecking Ball». Ihre Musik ist eindringlich und intensiv; straighter Rock verbunden mit Grunge und einer coolen Leadstimme. Zum ersten Mal im Gaswerk zu Besuch, die amerikanische Band Dead Confederate – für alle Liebhaber des einfachen, eindringlichen Rock.
Sa 21.11.09
Albumtaufe «Jahräsärnti»
Eigänabou
Flashdigga
Steve MC
Host: Fogel
DJ Jesaya
DJ Gro
							Die 6MC's aus Winterthur kennen sich bereits seit dem Kindesalter und schlossen sich 2005 zum Eigänabou zusammen. Nach langer Zeit in dunklen Kellern wurde mit dem Im Mai 09 releasten Debut-Album "Jahresärnti" eine erste Duftmarke gesetzt.
Der Name Eigänabou steht in erster Linie für "sälbergmacht".
So wurde das 19 Tracks starke Album, mit Beats von Eigänabou-Mitglied Divns, Shocktraderz und DJ Jesaya&Frankstarr ausschliesslich selbst erbauten Studio "Wintergartä" aufgenommen
Für Abwechslung auf der Scheibe ist gesorgt, nebst Rappresent und Sozialkritischen Aspekten fehlen auch nachdenkliche Tracks zum geniessen nicht.
Auch auf der Bühne war der Eigänabou 2009 immer mehr zu sehen. Nebst dem Support von Mainflow auf seiner CH-Tour wurden zahlreiche Openair- und Clubbühnen vom EA gerockt.
So konnten viele wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die jetzt alle an der Album-Taufe am 21.November im Gaswerk Winterthur in einer vielseitigen Show präsentiert werden.
Nebst Liveband werden Fogel, die Flashdigga-Allstars sowie Steve Mc als Support am Start sein.
DJ Jesaya und DJ Gro werden das Gaswerk an der Afterparty nochmals zum kochen bringen.
Grund genug sich am 21.11 nach Winterthur zu bewegen und kräftig mitzufeiern!
Mehr Infos auf www.eigaenabou.ch oder www.myspace.com/eigaenabou
Do 19.11.09
Konzert
Emily Jane White
Andrea Wellard
Es ist einfach, in die Musik von der amerikanischen Singer-/Songwirterin Emily Jane White einzutauchen. Ihre Stimme ähnelt der von Chan Marshall, musikalisch fühlt sie sich jedoch eher mit dem Folk verbunden. Ihre Texte sind eine Art Poesie und erzählen von Geliebten, die weg fahren, und liefern Bilder von einer sehr amerikanischen Landschaft.
«Ich mag Musik, die ein tiefes Gefühl auslöst. Ein guter Song muss eine gefühlsmässige, ehrliche Qualität haben, die dich auf mehr als eine Art berührt. Sei es bewusst oder unbewusst, aber der Song muss eine klangliche und emotionale Qualität haben, die dich anspricht», sagt Emily Jane White über ihre Musik.
Wer also auf Musik mit traditionellem, akustisch orientierten Background steht, und wer metaphernreiches Songwriting mit angenehmen, folkigen Melodiebögen steht, der sollte Emily Jane White auf jeden Fall die Ehre erweisen.
Mo 16.11.09
Konzert
The Saint Alvia Cartel
The Hitchcocks
Johnie3
Fünf Freunde aus Burlington, Ontario, gründen 2005 Saint Alvia Cartel. Nachdem jahrelang Erfahrungen als Gitarristen oder Sänger in Hardcore-Punk Bands wie Grade, Jersey, Boys Night Out oder the Video Dead gesammelt wurden, beschlossen sie etwas Neues auszuprobieren. So entstand ein Sound, beeinflusst von Reggae, Roots, Hip Hop, Blues, Electro und Soul, der sich immer weiter von den ursprünglichen Punk und Hardcore Wurzeln entfernte. Als so ne Art "Kanadische Supergroup" fiel es ihnen ziemlich leicht, sofort in der heimischen Musikszene Fuss zu fassen. Ihre erste Tour führte The Saint Alvia Cartel als Support von Billy Talent durch diverse Eishockey-Stadien. Tourneen mit Gaslight Anthems, Against Me, Bouncing Souls oder Bedouin Soundclash, folgten rasch, ebenso Nominationen für den Juno-Award (kanadischer Grammy). Mittlerweile nennt sich die Band nur noch Saint Alvia und kommt mit ihrer zweiten Platte "Between the Lines" erstmals auch nach Europa.
Sa 14.11.09
Dawn of Doom III
Count Raven ist leider abgesagt. Ersatz: Obelyskhh
Voodooshock
Rise and Shine
Enojado
Petrified
Excruciation
Holy Hydra
Doom Division
+ DJ Doomvolki
							2 Bühnen, 8 Bands, eine Party für jeden der langsame harte Musik mag.
Neben den beiden Headliner Count Raven (swe), von denen nicht nur alle Black Sabbath Fans begeistert sein werden, und Voodooschock (de), die eher mit langsamem Stonerrock die Menge berieseln, kommt Rise and Shine (swe) mit klassischem Hippie Metal der 80er-Jahre daher. Dazu gesellen sich Enojado (de) - für jeden Down-Fan ein muss. Nicht zu vergessen Excruciation, langsamer Black Metal aus Zürich, die ihre frisch gepresste neue Scheibe «horns» (ab dem 30. Oktober 2009 im Handel) mitbringen sowie Holy Hydra (de) und Doom Divison (de).
Der Abend glänzt mit der Vielschichtigkeit des  Doom-Metals und bringt für jeden eine Band, die ihm Gefällt.
Medienpartner: www.stadtfilter.ch
Mi 11.11.09
Konzert
The Soundtrack of our Lives
Daniel Benjamin
							
Mit The Soundtrack of Our Lives kommt eine Truppe ins Gaswerk, die schon mit Oasis durch die USA tourte. Das muss zwar nichts heissen, im Fall der sieben Schweden tut es aber. Sie verstehen es düsteren Psychodelic Rock mit dem Gestampfe von 60’s Rock zu kombinieren, ohne dass ein Hippie angehauchter Bastard dabei entsteht. Im Gegenteil. Ihr drittes Album „Behind the Music“ bescherte ihnen den Grammy Award 2003 für das beste Alternative Album. Nach einem Konzert am Gurtenfestival vor einigen Jahren sind The Soundtrack Of Our Lives nun endlich wieder zurück in der Schweiz. Da dürft ihr die Band um den charismatischen Frontmann Ebbot Lundberg im Gaswerk nicht verpassen.
Jung, talentiert, über 500 gespielte Konzerte in 15 Ländern und über 150 aufgenommene Songs und doch noch kein Weltstar - Daniel Benjamin. Immerhin hat er‘s jetzt auf Platz 4 der Deutschen Campuscharts geschafft. Der Deutsche Indie-Pop Künstler, setzt ganz aufs Selbermachen: komponieren, arrangieren, aufnehmen. Daniel Benjamin setzt voll auf Eigenregie. Sein neustes Selbstgemachtes heisst „There's A Monster Under Your Deathbed“. Vom lärmigen Rock über leichtfüssigen Pop bis zur herzzerreissenden Ballade ist auf dem Album alles zu finden.
Daniel Benjamin – kein Weltstar, aber ein Geheimtipp - auch nicht verpassen!
Mi 04.11.09
Konzert
Dÿse
							Andre und Jari. Treibendes Schlagzeug und winselnde Gitarre. Rock und Roll. Rhythmus und Lärm. Noise und Punk. Das sind Dÿse aus Deutschland. Die beiden Musiker Andre und Jari lernten sich  2003 in Amsterdam vor dem Motel "Dysecatmotel" kennen und beschlossen an diesem Abend, eine Band zu gründen. 
Wer Dÿse einmal live gesehen hat, ist begeistert von den beiden Energiebündeln, beschreiben lässt sich das aber nicht. Nur so viel: Es bleibt kein Stein auf dem anderen. Die muss man erlebt haben. Also, nicht verpassen. 
So 25.10.09
Kino
Snijeg – Snow
Alles wirkt so friedlich, idyllisch und stimmig. Erst mit der Zeit fallen kleinen Dinge im Alltag auf, die eben anders sind als in irgendeinem anderen entlegenen Bergdorf in Europa. Der Krieg hat ihnen die Geliebten genommen.
Vordergründig geht es um die Frage, ob die Frauen an dem verlorenen Ort das Geld der Spekulanten annehmen und in die Stadt ziehen sollen, weil sie dort eine bessere Zukunft erwarten können. Aber wollen sie wirklich weg? Und warum?
Sa 24.10.09
Konzert
Mudhoney
Hearts and Knives
							
Medienpartner: www.stadtfilter.ch