Mi 19.01.11
Konzert
Frontiers
Jesh
Ein Abend im Zeichen der Independent Musik. Helle, wohl den Mond erleuchtende Gitarren. Ein zartes Stimmband, das dem Gesamtklang seine warme Aura verleiht. Und hoppla, zwischendurch dann doch etwas Aggressivität, das die zurechtgewuschelte Indie-Franse ganz unverhofft zum Tanze fordert. Frontiers gibt es erst seit zwei Jahren und werden mit Interpol und den frühen Cure verglichen. Da dürfen wir uns freuen!
Genauso freuen wir uns auf Jesh. Die Zürcher Band lässt gefloppte Swissdate-Casting-Mädchen in ihren Clips auftreten und sich von Uri Geller die Zukunft vorhersagen. 2010 waren die vier Herren auf Canada-Tour – was man im Clip zu «City» nicht übersehen kann – und spielte landauf, landab in fast jedem Schuppen, ausser im Gaswerk, aber das holen Sie ja jetzt nach. Ihre neustes Werk «the black ep» gibt’s übrigens als Gratis-Download auf www.myspace.com/jeshmusic
Sa 15.01.11
Benefiz Konzert
My Name Is George
The Gamebois
DJ Jesaya
DJ B Fresh
DJ Clipse
Tunes For Africa ist einerseits Benefitzkonzert andererseits aber auch die Maturarbeit von Joris Steinemann und Nicolas Mauchle. Die beiden musikbegeisterten Maturanden der Kantonsschule Rychenberg wollen mit ihrer Arbeit etwas auf die Beine stellen, das auch anderen zu Gute kommt. Der gesamte Erlös des Konzertes wird der Kindernothilfe gespendet. Das Geld kommt einem Projekt in Sambia zu Gute, welches Aidswaisen hilft zurück ins Leben zu finden. «Uns liegen die Kinder sehr am Herzen, deshalb suchten wir nach einem Projekt einer vertrauenswürdigen Organisation. Die Kindernothilfe passte bestens in unser Konzept» so Nicolas Mauchle.
Den Anfang machen The Gamebois aus Bern. Zu fünft auf der Bühne beeindrucken sie mit kreativen Liveshows, Bj Kasongo’s unverwechselbarer Stimme, sowie der groovigen Band rund um Keyboarder und Beat-Tüftler Pablo Nouvelle. Soul trifft auf Elektropop. Voilà...
Danach werden My Name Is George so richtig einheizen. Sie sind einer der erfolgreichsten Schweizer Indie-Acts. Im März 2010 hat die Gruppe nun ihr drittes Album “The Bad Old Days Are Over” veröffentlicht. Für einmal müssen die Lokalmatadoren nicht im Bandbüssli durch die halbe Schweiz tingeln - nur fünf Mal abbiegen vom Bandraum ins Gaswerk. Wir freuen uns auf die Georgies und Albert, «Ja, wir haben Lust zu tanzen!»
An der After-Show-Party werden euch unsere DJs, allen voran DJ Jesaya, die Beats so richtig um die Ohren hauen! Er gehört zu den gefragtesten DJs der Schweiz und begeistert international wie auch national Show für Show!
Mi 12.01.11
Konzert
Ink & Dagger
Deadverse
Ink & Dagger heisst zu Deutsch Tinte und Dolch. Die Band war in den 90ern bekannt für ihre abartigen Bühnenshows – inklusive auf Weihnachtsbäume kotzen. Musikalisch stach dich Band aus Philadelphia konstant mit schrägen Riffs, fiesem Hardcore und donnernden Doube-Bass zu. Bis zum 30. August 2000, als Sänger Sean Patrick McCabe starb. Er ist im Vollrausch an seiner eigenen Kotze erstickt – was man dann wohl Ironie des Schicksals nennt. Die Band löste sich auf. Aber seit 2010 touren Ink & Dagger wieder. Die Position des Sängers nimmt Geoff Rickly der amerikanischen Post-Hardcore-Band Thursday ein.
Im Vorprogramm spielen die Schweizer Deadverse. Mindestens so lieb wie Hardcore ist den Jungs aber auch der Punkrock. Denn sie spielen nicht allzu aggressiven Hardcore mit vielen Rockelementen, wo auch die tollen Melodien nicht kaputt gehämmert werden.
Sa 08.01.11
FCW-Kurvenfest
Platini
Junkie Cosmonauts
Cheekbones
The Droogs
Fogel
Slamkurve
Cave Canem
Die Fans des FC Winterthur feiern wieder mal eine ihrer mittlerweile schon legendären Feste. Nach dem Motto „Winti kickt, Winti rockt“ wird nochmals die gleichnamige CD, in Kreisen der Fussballfans, gefeiert. Was einst als Benefiz-Anlass für den FCW begann, als dieser in Finanznöten steckte, ist mittlerweile zu einem legendären kulturellen Anlass mutiert. Viele Künstler, die dem Winterthurer Fussballverein nahe stehen, haben im Laufe der Jahre schon ihr Gastspiel gegeben. Auch die 1. Mannschaft kommt regelmässig zu Besuch und hat auch schon gegen die Fans im Torwandschiessen verloren.
2011 live dabei:
Platini mit ihren eingängigen Ohrwürmern, die perfekt zu alkoholisierten Fussballfans passen.
Junkie Cosmonauts, die mit ihrem Hit „Collective Goal“ den wohl stärksten Song der CD liefern.
Cheekbones, der Winterthurer Exportschlager in Sachen Punkrock schlechthin.
The Droogs mit Punk vom Tertiär bis in die Moderne.
Fogel der Wort-Jongleur aus den Winterthurer Bronx.
Cave Canem, die virtuosen Crossover-Götter in Umständen.
und die Slamkurve Bisschen Böse mit bittersüssen Anekdoten aus dem FCW-Leben.
Nätürlich gibt’s auch wieder eine Tombola mit tollen Preisen und das allseits beliebte Torwandschiessen. Fahnen und Kurvenbanner mitbringen erwünscht.
Fr 07.01.11
Plattentaufe
Beggars & Gentry
El Camino Car Crash
Plain Zest
Beggars and Gentry taufen ihr erstes Album! Die Band ist zwar noch jung, die Mitglieder aber alle keine blutigen Anfänger mehr – enstammen sie doch Bands wie Solid Ground, Dryconditions, Within Walls oder Fall Apart. Und das spürt man ihrer Musik auch an: Beggars and Gentry spielen einen soliden, groovigen Mix aus Hardcorepunk und Rock'n'Roll. Unterstützt werden sie von den Schaffhauser Spassrockern Plain Zest und den Vorarlbergern El Camino Car Crash.
Sa 18.12.10
Vorweihnächtliches Geholze
Darkmoon
Atritas
Violent
Bölzer
Und alle Jahre wieder!!!.......
Wird geholzt, das Christkind haben wir mitsamt all den Harfen, Flöten und Geigen im Gaswerkkeller eingeschlossen um andächtigerer Musik Platz zu machen:
Darkmoon
Guter melodischer Death Metal muss nicht immer nur aus Götheborg kommen, Darkmoon sind der beste Schweizer Beweis dafür. Die Basler sind bereits seit 1997 aktiv und haben sich mittlerweile auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Ihre perfekt arrangierten Songs - manchmal mit ein bisschen Black-Metal-Schlagseite -bohren sich ihren Weg ins Gehör. Ein Muss für alle, die auf melodiöse und zugleich harte Musik stehen.
Atritas
Black Metal der eingängigeren Sorte bieten Atritas aus Basel. Ihre Musik zeichnet sich vor allem durch melodiöse Gitarrenparts kombiniert mit blastenden Drums und einer keiffenden, zwischen Hoch und Tieftönen variierenden Stimme aus. Bereits 1997 gaben die Blackmetaller ihr erstes Demo heraus, seit diesem Zeitpunkt arbeiten die Jungs unentwegt an der Verdunkelung der Schweizer Musikszene, am 18.Dezember bekommen sie erneut Gelegenheit dazu.
Violent
Schon das zweite Mal im Gaswerk, werden euch Violent erneut technisch hoch stehenden Death/Thrash um die Ohren hauen. Erst 2007 gegründet, konnten sich die Los Violentos bereits eine Fanbase erspielen. In ihren Songs wechseln sich technische Parts und eingänige Riffsequenzen ab, ganz im Stile der legendären US-Metal Band Death.
Fr 17.12.10
Konzert
Edgar
Game Ove
Edgar erzählen Geschichten in denen kleine Alltagshelden ihre ganz persönlichen Schlachten schlagen. Zum Beispiel vom Bademeister, der nur Gutes im Sinn hat oder von Johnny, der von einem Leben als Rockstar träumt. Ganz entschieden haben sich die vier Winterthurer dabei noch nicht, ob sie nun eine Pop- oder Punkrock-Band sind. So mäandert ihre Musik irgendwo zwischen rauen Rock-Songs, folkigen Kängen und popigen Balladen. Hinter Edgar stecken Jörg Wanzek (Voc, Git), Mauro Iacobacci (Git), Thomas Stehrenberger (Bass) und Luis Pacheco (Drums).
Sa 11.12.10
Konzert
Kid Ikarus
Ventura
kid ikarus spielen instrumentale Rockmusik und zeigen damit, dass man manchmal ohne Worte mehr sagen kann. Im Oktober 2010 haben die vier Jungs ihren ersten Longplayer veröffentlicht. Über ihr Schaffen sagen sie selber «Musik, die von Innen kommt und über sich hinaus wächst» und das trifft es auf den Punkt. Man kann wunderbar in ihre Musik eintauchen, sich fesseln lassen und einfach nur staunen, was die hochkonzentrierte Band aus ihren Instrumenten herauszuholen weiss. Die Songs bauen Spannungsfelder auf und wieder ab und münden manchmal in einen Orgasmus der Geräusche. Musik die endlos schöne Landschaften verspricht und direkt unter die Haut geht. Instrumental, fesselnd, gewaltig, laut, leise, episch, brachial, zerbrechlich und demütig ... Für Fans von Mogwai ist der Konzertbesuch ein Muss!
Die Stimmung aufheizen werden Ventura aus Lausanne. Auch bei dieser Band steht der Gitarrensound im Zentrum. Brachiale Attacken, treibende Drums, genialer Gesang. Bei ihren Songs werden verschiedenste Soundschichten aufgestapelt, wieder voneinander genommen um gleich wieder neu zusammengesetzt zu werden. Zwischendurch bekommt man mit verträumten, langsamen und filigranen Einschüben eine kurze Verschnaufpause gegönnt, ansonsten ist die Musik eher von schweisstreibender Natur...
Fr 10.12.10
Thrrräsh-Attack
Mortal Factor
Nächtlich Thränet
Infected Noise
Mortal Factor aus Luzern liefern schnörkellosen Thrash Metal geradewegs in die Fresse. Die Band, welche schon seit 2003 in den Schweizer Musikgefilden ihr Unwesen treibt, hat sich bereits in unzähligen Konzerten einen Ruf erspielen können. Mit ihrer kompromisslosen und dennoch melodischen Spielweise des Thrash gehören sie für mich zu den ganz Grossen der Schweizer Szene.
Doch bevor es soweit ist, werden euch die progressiv Death/ Thrasher von Nächtlich Thränet gehörig den biergefüllten Wanst zum beben bringen. Und nicht zuletzt, hoffen wir natürlich, bereits jetzt den einen oder anderen Song ihres noch unveröffentlichten Albums Painking zu hören.
Eröffnet wird der Abend von den Thurgauern Infected Noise, die euer Trommelfell mit thrashigem Death Metal der alten Schule beehren werden.
Also, Ohrenwärmer ausziehen und ab ins Gaswerk!!
Mi 08.12.10
Konzert
'77
Catchpole
Es knallt wie AC/DC, es klingt wie AC/DC, nur erkennst du komischerweise das Lied nicht... Das ist '77... Die Jungs aus Barcelana schreiben zwar ihre eigenen Lieder, aber sie kopieren den Stil ihrer australischen Rock-Olymp-Helden haargenau. Und dies in einer Perfektion und auf einem technischen Niveau, die Seltenheitswert haben! Live zünden '77 ein Feuerwerk der Sonderklasse, und wenn Leadgitarrist LG Valetta die Sau raus lässt, klappt einem der Kiefer runter und man schätzt sich glücklich, Angus Young mal aus der Nähe spielen sehen zu dürfen, auch wenn man staunt wie jung und knackig er plötzlich aussieht, der alte Sack! LG‘s Bruder Armand macht den Malcolm (ja, genau, Brüder wie bei AC/DC), und übernimmt auch gleich noch den Bon Scott tadellos – wer AC/DC mag, sollte das nicht verpassen!
Seit Jahren immer wieder auf der Bühne des Gaswerks und stets gern gesehene Gäste. Catchpole aus Zürich erfüllen die Assoziation mit der Zahl 77 eher als der spanische Hauptact danach. Schneller, rythmisch versierter Punk, der dank der Stimme von Sänger Nik und den Ein-Flüssen von massig Bier und Schnaps eine Härte erzeugt, die von der Band als Reptile-Punk bezeichnet wird.
Medienpartner:
Sa 04.12.10
Konzert
Coogans Bluff
Hellamor
The Federals and the Farmer
COOGANS BLUFF aus Rostock sind wieder unterwegs !!!! Die vier Nordlichter präsentieren nach ihrem in der Presse hochgelobten Album CB-FUNK nun den Nachfolger -MAGIC BUBBLES- (World in Sound/Rough Trade). Mit über 400 gespielten Konzerten in den letzten Jahren haben sich COOGANS BLUFF als eine der beliebtesten Live-Acts Deutschlands etabliert.
Von einer zünftigen Haudrauf-Rockherde zu fein arrangierten und mit Traditionen geradezu überbordend hausierenden Arrangements. Coogans Bluff haben mit ihrer bald erscheinenden neuen Platte einen Wahnsinns-Schritt nach vorne gemacht. Selten erlebt man eine Band, die sich in den letzten Jahren so konsequent den Arsch abgespielt hat und dabei so konstant immer besser geworden ist. Hier hat sich aus einem Stück Kohle ein wahrer Diamant geschliffen. Waren die Rostocker früher vor allem bekannt für ihren straighten Riffrock, der jede Party zum Kochen bringen konnte, erweitern sie diese Attitüde in neuerer Zeit mit ausgefeiltem Blick in die Legendenkiste der Rockgeschichte – vielschichtig werden hier Einflüsse aus 70er Rock und Psychedelia mit Punk und Grunge verkocht. Das ganze abgeschmeckt mit einer ordentlichen Portion Scheißdrauf und vor dem Servieren gewürzt mit Groove und Blues. Live sind sie natürlich immer noch die Granate, die man erwartet. Eine Band, die das präsentiert, was guten Rock ausmacht: hungrig, zornig, aber mit einer sympathischen Portion Ironie.
- Southern Germany -Die Story von Hellamor ist schnell erzählt. Gegründet wurde die Band durch Adrian, Ralf und Nino im Jahre 2006. Im Frühjahr 2008 kam Mitja am Bass als Neuzugang dazu. Hellamor-Songs leben von ihrer Dynamik, Ausdrucksstärke und einem mitreisenden Groove. Davon kann man sich auf der im Frühjahr 2009 erschienenen EP „secrets buried in your mind“ überzeugen. Die vier Musiker sehen sich in erster Linie als Live-Band, die es versteht ihre Variante von modernem Heavy-Rock auf der Bühne mit viel Spielfreude und Schweiß authentisch, intensiv zu zelebrieren. Hellamor-Songs handeln von Schmerz, Traumata, Exzessen und Alltagswahnsinn.
Fr 03.12.10
Konzert
Royal Republic
Goodbye Fairbanks
DJ-Team white-black-rötsch
Sie werden bald zur Königsklasse des Schwedenrocks gehören. Momentan gehen Royal Republic grad noch so als Geheimtipp durch. Die vier Jungs sind die begehrtesten und heissesten Newcomer auf dem schwedischen Rockparkett. Und nun setzten sie an, die Welt zu erobern. Royal Republic liefern allerfeinsten Straight-Forward-Rock mit lebenslänglicher Ohrwurmgarantie. Draufgängerisch, tight, erbarmungslos schmeissen Royal Republic ihrem Publikum den knackigen Arschwackelsound um die Ohren. Mal könnten Franz Ferdinand, einem Song Pate gestanden haben, mal The Hives, mal Danko Jones. Ihre Mission: „We want to make people happy, ready to party and perhaps a little bit horny..."
Schon bald werden Royal Republic die ganz grossen Bühnen dieser Welt rocken. Und ihr könnt dann damit angeben, die Schweden halt schon im Gaswerk gesehen zu haben. Aber nur wenn ihr Royal Republic am 3. Dezember nicht verpasst. Königliches Ehrenwort!
goodbye fairbanks aus Bern haben mit ihrer Musik schon so manche Herzen erobert. Dies schaffen die jungen Musiker mit einem guten Gespür für energetische Indierocksongs mit Pop-Appeal und schönen Melodien, die in Kopf und Beine gehen, sowie ruhigen, fast fragilen Momenten. goodbye fairbanks sind eine leidenschaftliche Liveband. Unter anderem konnten Sie bereits Bands wie Fall Out Boy (USA), Vanilla Sky (IT), Favez (CH) oder Itchy Poopzkid (DE) supporten. Live zeigt die Band, dass die Bühne der Platz ist auf dem sie sich am wohlsten fühlen und am besten zeigt, was ihre Musik ausmacht.
Mi 01.12.10
Konzert
Nick Curran & the Lowlifes
Er hätte bereits letzten Februar im Gaswerk zu Besuch sein sollen. Doch wurde bei Curran Krebs diagnostiziert und die Tournee verschoben. „I am gonna kick this thing in the ass and then go out and kick some serious ass with my new record“ war Currans Kommentar zu seiner Erkrankung. Deshalb freuen wir uns ungemein, dass er nun wieder unterwegs ist und uns im Gaswerk in den Arsch kickt – Nick Curran mit den Lowlifes.
Nick Curran & The Lowlifes präsentieren ihre neuste Platte „Reform School Girl“. Ein cooler und unwiderstehlicher Cocktail aus 50s Rock’n’Roll, 60s Girl Group Pop à la Shangri-Las und 70s Punkrock à la Ramones. Lederjacke rauskramen, Haartolle schmalzen, Hüften aufwärmen und ab ins Gaswerk.
Mi 24.11.10
Konzert
Electric Suicide Club
The Picturebooks
ESC? Nein der Eurovision Song Contest wird neu nicht im Gaswerk ausgetragen. ESC steht für Electric Suicide Club - und die sind zu dritt, jung und wild. Mit ihren knapp 20 Jahren verstehen es die Franzosen bestens jede Menge Dreck, Energie und Melodien in einen Song zu packen. Sie spielen Ihre Konzerte als wäre es ihr letztes. Da bleibt kein T-Shirt trocken, kein Körper unbewegt.
Keine lange Bandhistorie, keine Seitenverweise, keine Vorgängerbands - eine frische, junge Band, die auf der Bildfläche erschien – The Picturebook. Ihr Debut Album «List Of People To Kill» kam im Frühling 2009 aus dem Nichts und begeisterte Radios, Fachpresse und Fans. Die Band kurzerhand zu den besten gezählt, als musikalischer Sturm bezeichnet und eine große Zukunft vorausgesagt. Und auch ihrer Bühnen-Performances wird internationale Klasse attestiert! Wer das testen will, guckt sich die drei Jungs im Gaswerk an!
Sa 20.11.10
Dawn of Doom IV
Lord Vicar
Sigiriya
Zatokrev
Tortured Spirit
Children of Doom
Sideburn
Wall
Das Dawn of Doom (DoD) geht nun mittlerweile in die vierte Runde und es wird wieder im Gaswerk stattfinden! Den Anfang des abends werden Children of Doom aus Frankreich machen, ihre Musik prägt die alte schule des Doom, hier trifft Saint Vitus auf Motorhead. Das ganze nennt sich dann Doom`n`Raw Metal. Als nächstes spielen Tortured Spirit aus Deutschland mit ihren traditionellen Doom Metal. Danach wird es lauter, denn Zatokrev aus Basel betreten die Bühne mit ihren brachialen Doom Metal. Nach Zatokrev wird’s wieder etwas ruhiger, Sigiriya aus Wales sind die nächste, Sigiriya sind ex Mitglieder der legendären Band Acrimony. Ihre Musik kann man Psychedelic Stoner Doom nennen. Die Stonerrock Doomer Sideburn aus Schweden sind Rock`n`Roller unter den Doomer, sie werden das Gaswerk zum Kochen bringen. Und zu guter letzt spielen alte bekannte wieder mal auf dem Dawn of Doom. Die Oldstar Doom Metal band Lord Vicar haben schon vor zwei Jahren auf dem DoD gespielt. Es spielen Mitglieder von Saint Vitus, Reverend Bizarre, Count Raven, Centurious Ghost. Mehr muss man über diese Band nicht schreiben, einfach Kult! Wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich dann auf der Aftershow richtig den Rest geben!