2012

ES HAT NOCH GENÜGEND TICKETS AN DER ABENDKASSE.


Oh ja, der Abend wird wuchtig! Und da Wucht oft als Audruck physikalischer Grösse verwendet wird, sei an dieser Stelle wohl bemerkt: es wird sehr gross, verehrte Damen und Herren!

 

Red Fang gibt es zwar in dieser Formation noch keine fünf Jahre, doch sind die vier Mannen aus Portland in der Szene des Stoner Rocks bereits ein heiss gehandelter Act. Als Support tourten sie eben noch mit Mastodon durch Europa – unter anderem im Januar in Zürich – und noch dieses Jahr spielen sie am renommierten Wacken Openair in Deutschland. Red Fang gefallen aber nicht dem, der auch Stoner steht, auch eingefleischte Rockfans kommen auf ihre Kosten. Sofort. Ihr Auftritt letztes Jahr im Gaswerk war derart überzeugend, dass ein Wiedersehen nur eine Frage der Zeit war. Welcome back!

 

Black Tusk sind weder verwandt mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, noch haben sie schwarze Stosszähne. Aber: müssen sie ja auch nicht! Die Sludge-Band aus Savannah, Georgia, beschreibt ihre Musik als „Swamp Metal“. Ein Musikmagazin lobt sie als „trübsten, dreckigsten Sludge aus Savannah seit Kylesa“. Und wir freuen uns, diese Band bei uns zum ersten Mal begrüssen zu dürfen!

 

Eröffnet wird der Abend von Ilja aus der Schweiz. Wer auf alte, hausmännische Masters-Of-Reality-Kost steht, wird auch vom Support hellauf begeistert sein.

Wer schon Opener war für Bands wie Skunk Anansie, Nada Surf oder Black Rebel Motor Cycle Club, sollte an dieser Stelle eigentlich nicht mehr weiter beschrieben werden müssen. Wir sind aber in der Schweiz, wo man Castingshow-Gewinner leider immernoch besser kennt, als Bands, die mit viel Hingabe und Professionalität ihre Ziele verfoglen. Wie die Delilahs. Obwohl ursprünglich als Girlband in der Szene belächelt, haben die Delilahs aus Zug immer auf ihren energetisch-rockigen Sound gesetzt. Und zwar mit Erfolg. Kern des ehemaligen Girl-Trios bilden heute Muriel Rhyner am Gesang und Bass sowie Isabella Eder an der Gitarre. 2009 haben sich die beiden Girls nun aber männliche Verstärkung an den Drums Daniel Fischer (im Gaswerk dank Unhold bekannt) und an der Gitarre Philipp Rhyner geholt und in dieser Formation nicht nur The Bosshoss auf einer Deutschland-Schweiz Tournee supported, sondern im Januar 2012 auch gleich ein neues Album mit dem Titel „Greetings From Gardentown“ veröffentlicht. Da wir nicht nur Respekt vor Bands mit einer solchen Bio haben, sondern Trash-Pop lieben, freuen wir uns auf eine ordentliche Sause mit den Delilahs!

Support an diesem Freitagabend erhalten die Delilahs vom unglaublich energetischen Basler Rocktrio Slag In Cullet. Mit ihrem emotionalen, druckvollen und ausgeklügelten Rock, der das Publikum stets zu überzeugen und mitreissen vermag, haben sie schon etliche Gigs in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt, darunter auch ein Auftritt am 8x15 auf SF – ein Opener also, der ordentlich einheizen wird!

Die Truckfighters gibt es bereits seit 11 Jahren und nun lassen es die Schweden endlich zum ersten Mal im Gaswerk krachen! Die drei Jungs aus Orebrö stehen für feinsten Stoner Rock und werden mit Bands wie Dozer oder Kyuss verglichen. Sie waren schon mit Grössen wie Fu Manchu auf Tour und sind für ihre grandiosen Live-Auftritte berüchtigt. Kein Wunder, sie haben über 300 Shows weltweit auf ihrem Konto!

Magma Rise sind vier Jungs aus Ungarn und spielen feinsten Doom Metal. Die Jungs haben sich bereits in Bands wie Mood, Wall of Sleep und Stereochrist und unzähligen anderen Bands einen Namen gemacht. Magma Rise gibt es seit 2009 und sie veröffentlichten im Jahr danach ihr Debüt. Zurzeit arbeiten die Ungarn gerade an ihrem zweiten Album, aus dem sie uns hoffentlich schon ein paar Leckerbissen präsentieren.

Viaticum treten zum Heimspiel an. Die Winterthurer gibt es seit 8 Jahren und sie spielen nun zum ersten Mal im Gaswerk. Die vier Jungs schreiben sich Kosmikrock und Spacerock auf ihre Flaggen. Wir sind gespannt!

Wenn Dieter Bohlen über Rainer von Vielen sagt: „Ich hasse diese Band“, dann ist das ein durchaus positives Gütesiegel, dem wir Glauben schenken. 420000 Kilometer,  600 Konzerte  und 250'000 begeisterte Konzertbesucher sprechen ausserdem gegen diese Aussage.

Rainer von Vielen hat dem Gaswerk 2011 zum 15. Geburtstag gratuliert und an unserem Jubiläumsfest aufgespielt. Nun gratulieren wir der Allgäuer Band zur Veröffentlichen des neuen Album „Live den Lebenden“. Das Album ist eine Hommage an die Livemusik, es ist eine Retrospektive aus Festival- und Club-Shows der ersten Jahre, in denen der Schweiss des Tour-Alltags steckt. Rainer von Vielen (Gesang, Akkordeon), Mitsch Oko (Gitarre), Dan le Tard (Bass) und Niko Lai (Schlagwerk) wissen, wofür sie drei Schlagzeugsets, sechs Reifen- und 180 Saitensätze verschlissen haben. Eine viertel Million Besucher sahen ihre Konzerte. Jetzt ist es für die Band an der Zeit den Fans etwas zurückzugeben und den magischen Moment auf der Bühne, die Einzigartigkeit des Live-Erlebnisses auf ein Album zu bannen, das jenen gewidmet ist: den Fans. All das gibt’s am 21. April natürlich live im Gaswerk.

 

Das Lo Fat Orchestra setzt musikalisch seinem Namen zu Trotz überhaupt nicht auf Diätkost. Die Schaffhauser machen das beinahe Unmögliche möglich: Rock'n'Roll ohne Gitarre. Als Orgel-Bass-Schlagzeug-Trio sind sie nun mit ihrem Dritten Album "The Second Word Is Love" auf Tour. Frisch und catchy tönt der schräge Retro-Orgelsound - ein lautstarker Spagat zwischen Garage und Pop. Geeignet für alle Freunde des melodiösen Lärms.

Ladies and Gentlemen, Sie habt richtig gelesen! The Undertones beehren das Gaswerk. Genau! DIE Undertones! Mit ihrer ersten EP "Teenage Kicks” gelang den Nordiren 1978 eine Punkrock-Hymne, die auch Jahrzehnte später noch in sämtlichen Playlists diverser Jukeboxes dieser Welt weiter kickt. The Undertones prägten den britischen Punkrock genauso wie Bands namens The Clash oder The Buzzcocks.

Radio-Legende John Peel bekam jeweils feuchte Augen beim Spielen von “Teenage Kicks”. Kein Wunder, er hat die Band sozusagen entdeckt und sie berühmt gemacht. Heute ziert die erste Songzeile sogar seinen Grabstein.

Die mittlerweile ergrauten Herren von den Undertones scheinen aber noch lange nicht ins Grass zu beissen, genüsslich quetschen sie sich in die alten Röhrlijeans und lassen auf der Bühne nix anbrennen. Ein neues Album haben sie auch nicht im Gepäck, aber wer will denn schon Neues hören, wenn das Alte so gut ist?

 

Mit Wicked hätte kein besserer Schweizer Support gefunden werden können. Im Zuge ihres 25-Jahr-Jubiläums spielt die Band rund um Hitschreiber Stan wieder mal in Winterthur. Poppiger 77er-Punk der guten alten Schule!

 

Für Fans ein Must, für alle anderen sowieso!

Four Wheel Drive Southern Rock dafür stehen Hogjaw seit 2006 ein. Und das obwohl sie, aus Arizona stammend, eigentlich gar nicht als echte Südstaatler gelten. Trotzdem stehen Guns, Knarren und Süsskartoffeln ganz weit oben auf ihrer Hitliste von Jonboat Jones, Kreg Self, Elvis DD und Kwall Kowalski. Aber keine Angst, die Einfuhr von Gitarren nach Europa dürfte um einiges einfacher sein, also die ihrer Pump Actions. Deshalb ballert das Quartett mit beinharten Riffs ums sich und treffen alle, die auf straighten Hardrock stehen, nachgeladen wird mit einer Prise Südstaatenflair und leidenschaftlicher Melodie. Die Solisalven von den Les-Paul-Trägern Jonboat Jones und Kreg Self treffen ins Schwarze. Und auch wenn Jonboat Jones nicht der grossartigste Sänger im Universum ist, kann er doch als explosiv eingestuft werden. Bewaffnet sind Hogjaw ausserdem mit dem im Januar erschienenen Album "Sons Of The Western Skies" erhältlich in den Kalibern CD, Vinyl und Digital.

Etwas grössenwahnsinnig und irr muss man schon sein, um KISS, AC/DC und MOTÖRHEAD an einem Abend auf die Gaswerk-Bühne zu buchen. Ein kleines bisschen geschummelt wurde dabei auch. Wohl nicht zuletzt aus finanziellen Gründen. Es sind nicht die Originale – sorry. Aber immerhin die jeweils besten verfügbaren Tribute Bands von KISS, AC/DC und MOTÖRHEAD lassen das legendäre MONSTERS OF ROCK FESTIVAL in Winterthur Hard Rock City aufleben. Da hat sich das Gaswerk also nicht lumpen lassen.

Warum man sich das nicht entgehen lassen sollte? Der Anlass findet am Abend vor Karfreitag statt. Alle - wirklich alle - Konzertbesucher stehen viel näher an der Bühne als bei irgendeinem Auftritt der Originale. Das ganze kostet nur 25 anstatt 250 Franken. Und allen die sich doch ein bisschen fremdschämen an dem Abend, empfiehlt das Gaswerk zwei, drei Bierchen mehr zu nehmen. Eben, ihr könnte ja ausschlafen...

In Vollmaske mit Zungenspiel, Sexappeal und Plateaustiefeln, machen die vier Ungaren der KISS FOREVER BAND genau das, wofür wir ihre Vorbilder lieben: Sie liefern eine spektakuläre Show inklusive Feuerspucken und rauchenden Gitarren. So wie Kiss in ihren besten Jahren Ende der 70er. Die Welttournee der Tribute Band wurde übrigens von den Original-Kiss angekündigt. Mit freundlicher Empfehlung von Gene und Paul, quasi.

Dem regelmässigen Gaswerkbesucher ist das Tribute to Bon Scott im Februar 2010 sicher noch in bester Erinnerung. Dieses Mal sinds aber nicht 10 Winterthurer Bands, die die Hits zum besten geben, sondern OVERDOSE aus München. Die Band nennt sich selbst "die heisseste AC/DC-Band seit AC/DC"! Von Problem Child bis Highway to hell, von Dirty Deeds bis Hells Bells, hier gibt es alles, was das Herz des AC/DC- Fans höherschlagen lässt. OVERDOSE huldigt mit Ihrer Show der Zeit als Rock'n'Roll noch Rock'n'Roll war und Bon Scott noch Sänger von AC/DC...

Völlig ohne Pyro-Schnickschnack kommt die Motörhead Tribute Band NÖ MERCY aus. Sie haben den Ruf die lauteste, raueste und dreckigspeckigste Motörhead Tribute Band Europas zu sein. So empfehlen Phil, Lemmy und Mikkey NÖ MERCY als Tribute Band gleich persönlich weiter. Die drei Schweizer zelebrieren ihre musikalischen Vorblider hart am Original.

Und auch für die Aftershowparty hat das Gaswerk Prominenz verpflichet. DJ Beck in Black, bekannt aus Funk und Fernsehen, lässt zusammen mit DJ Wild Child die Puppen tanzen.

 

 

Mit Furflung tauchen wir in die psychedelische Ecke des Stoners ab, die Amis erinnern an Hawkwind zu den besten Zeiten und erfüllen jedes Hippieklische. Für Leute die Colour Haze, Hawkwind, Acid Mother Guru oder ähnliche Bands mögen ist Farflung ein Must.
Begonnen wird der Abend von Black Rainbows, die mit geradem Stonerrock zu überzeugen wisse. Die Italiener - nicht minder verspielt wie Farflung – kreieren einen erdigen Sound, der mehr an Kyuss erinnert und viele schöne bluesige Parts aufweist.

 

Die Aeronauten kommen wieder! Die sind nämlich einfach nicht unterzukriegen. Kein Wunder heisst ihr neues Doppelalbum „Too big to fail“. Seit 20 Jahren ist die Truppe um Olifr GUZ Maurmann unterwegs und spielt ausser Panflöte so ziemlich jedes Instrument, das es auf dem Flohmarkt zu kaufen gibt. Komischer Weise schaffen sie es dennoch, aus dem Sammelsurium musikalische Geschichten zu erzählen. Das liegt einerseits an den unumständlich kreativen Texten und andererseits an den rumpligen, aber geschickt arrangierten Stücken.

Angeführt wird der Abend von King Pepe. Das sind der Berner Liedermacher Simon Hari und seine Untertanen. Obwohl die Spielzeug-Keyboard-Popmusik mit Bastelanleitung nicht recht ins konventionelle Radio Programm passen mögen, hat es der Troubadour bis in die Playlist von DRS 3 geschafft. Produziert wurde sein neuestes Album “Tierpark” von wem wohl? Genau, Olifr GUZ Maurmann von den Die Aeronauten. Fragen? Keine! Sehr gut!

Michel Teló zum Trotz wissen wir, dass es auch anständige Musik aus Brasilien gibt. Mit Violator oder Krisium seien hier nur einige genannt. Eine Band die sich ruhig in eine Reihe mit diesen Grossen stellen darf ist ITSELF, eine unendeckte Death Metal Perle, die zum ersten Mal überhaupt live in der Schweiz zu sehen sein wird. 

  Verantwortlich für die akustische Vorbelästigung an diesem Abend sind die Berner Death Metaller von NIHILO. Die Jungs spielen sich schon einige Jahre durch die Szene. Sie sind mit ihrem groovig-schleppenden Death Metal allemal ein Besuch im Gasi wert.   "So gehe nun ins Gaswerk, sag ich dir, exellenter Lärm zum Preis von nur einem Bier!"          

Egal ob die Band gerade auf der Bar halbnackt tanzt, aus dem Stiefel Schnaps trinkt oder hoch oben auf der Diskokugel durch den dampfenden Raum segelt – bei Palko!Muskis Show gibts was zu sehen. Der explosive Mix von Disko, Polka-Punk und östlicher Zigeunermusik kommt mit geballter Ladung und lässt keinen kalt. Palko!Muski lässt mit ihrer beissend direkten vodkaclasherotischen Cabaretshow nichts anbrennen. Ihr Aufspiel gleicht jedesmal einem unvergesslichen Akt. Bis sich die Balken biegen. Ihre Show animiert, das zu tun, wozu man gerade Lust hat: Sei es auf der Bar halbnackt tanzen, aus dem Stiefel Schnaps trinken oder hoch oben auf der Diskokugel durch den dampfenden Raum segeln.

Das vor nicht all zu langer Zeit in Dabroschka (Ukraine) geborene Stimm- und Unterhaltungswunder Krassimir Kulenko und sein Orkestar spielt mit seinen Coversongs zum Tanz auf, wo immer auch sein Trabi hinfährt. Mit einer fairen Mischung aus Polka, Punk und Vodkamusik treiben sie ihren Bandtyrannen Abend für Abend in Richtung Superstar. Bezeichnenderweise scheut Krassimir Kulenko die Mühe nicht, sein abgekupfertes Liedgut der jeweiligen Publikumssprache anzugleichen. Für die deutsche Übersetzung sorgte übrigens alleine das Internet - man merkt es. Und genau deshalb kann es passieten, dass  Britney Spears' Womanizer neu zu euren Lieblingsongs zählt.

Agrypnie sind zurück! Nachdem sie uns im letzten November leider kurzfristig absagen mussten, werden sie nun im März diesen erstklassigen Abend headlinen. Damit aber nicht genug! Mit Todtgelichter und Farsot (beide ebenfalls aus Deuschland) konnten wir zwei weitere Bands verpflichten, welche dem Billing die Krone aufsetzen. Den Abend eröffnen werden Moonfrost aus der Schweiz, welche ihr im Januar erschienenes Album "Starfall" mit im Gepäck haben werden. ( Text: Meh Suff)

 

 

 

Tickets sind im Vorverkauf direkt bei Mehsuff http://www.mehsuff.ch erhältlich!!!

Die Postrock-Band Leech steht für dunkle, teils zerstörerische, teils zerbrechliche Klangteppiche, welche sich langsam aber stetig und unaufhaltsam in den Konzertsälen ausbreiten. Für extrem satte, stets raffinierte Drumsounds. Für ausgeklügelte Gitarrenriffs und Lieder, die gerne mal die 8-Minuten-Grenze überschreiten – und das alles rein instrumental. Leech sind so etwas wie die Schweizer Postrocker par excellence. Nicht umsonst teilten sie schliesslich im vergangenen Jahr die Bühne mit Grössen wie Sivert Hoyem oder ihren Genre-Brüdern von Long Distance Calling. Mit dem brandneuen Album "If we get there one day, would you please open the gates?" (02.03.12), werden sie die ganze Schweiz betouren und sich ihren wohlverdienten Platz in der hiesigen Musiklandschaft nochmals zementieren. Wir freuen uns, die Tore des Gaswerks für diese oft noch als Geheimtipp genannte Band zu öffnen.

 

Eröffnet wird der Abend von den Ambient-Postrockern Eno. Zu zweit, dafür aber mit einem Arsenal an Instrumenten und Effekten, zeigen Eno auf eindrucksvolle Weise, wie viel Musik aus einer Gitarre und einem Schlagzeug gekitzelt werden kann. Aufbauend, ausufernd und extrem anziehend.

Radio Stadtfilter feiert laut, heiss und phettig sein dreijähriges Bestehen. Wir gratulieren herzlich. Gefeiert wird mit lecker Musik ab Vinyl, ohrenbetäubenden Bands auf der Bühne, schmucken Visuals und dem aussergewöhnlichen Nischenradio live und direkt aus dem Gaswerk Winterthur. Vormerken, in der Agenda eintragen und rot markieren!

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