2015

Grossklappig und augenzwinkernd erfinden Schmutzki aus Stuttgart den Punkrock neu. Die drei ungestümen Jungs Beat Schmutz, Dany Horowitz, Flo Hagmüller gründeten ihre Indie-/Punkrock-Band erst 2011 und gewannen 2012 bereits den Stuttgarter Bandförderpreis „Play Live“, der ihnen die Chance ermöglichte am Southside Festival 2013 zu spielen. Danach folgte eine regelrechte Blitzkarriere der sympathisch authentischen Chaoten: 2014 unterschreiben sie einen Vertrag bei Four Music und der Bookingagentur KKT und dürfen anschliessend als Vorband mit WIZO und den Beatsteaks auf Tour. Und schon einige Monate später, im Frühjahr 2015 bringen sie ihre erste Konzerttour durch Deutschland, Österreich und der Schweiz als Headliner hinter sich und veröffentlichen im Sommer ihr Studioalbum Bäm. Mit rotzig näselnder Stimme, verzerrten Gitarren, grossen Melodiebögen und der nötigen Portion Selbstironie spielen sie eine gekonnte Mischung aus klassischem deutschem Rock, Punk und Pop mit scharfkantigen Riffs. Echter schmutzkiger Power-Pop-Punkrock eben! Noch Fragen?!

Die vier mehr als nur stadtbekannten Jungs von Beyond the Collapse aus Winterthur veröffentlichten diesen Frühling ihre erste LP und starten nun mit einer Mischung aus Post Hardcore und Melodic Punk in den gitarrendominierten Abend. Oder um den Aussagen der Band selbst treu zu bleiben, werden sie uns das musikalische Vorspiel mit „melodic, energetic and whiskey swayed post hardcore music“ versüssen.

Mit ihrem bereits neunten, gerade erst veröffentlichten Album Sea of Clouds kommen die Jungs der Stockholmer Indie-Pop-Band Last Days Of April bei uns im Gaswerk vorbei und versüssen uns den Abend mit entschlackten, aber nicht minder intensiven Songs. Ihr neustes Werk unterscheidet sich unter anderem durch das Vermeiden digitaler Technik, seiner erfrischende Schlichtheit, die nicht zuletzt auch in Verbindung zur ungewohnt kurzen Aufnahmedauer von nur zweieinhalb Tagen und dem Weglassen von zahllosen Synthesizerspuren steht. Neben Akustikgitarren und Piano überzeugt die neue Platte auch mit sanft vorantreibenden Schlagzeugrhythmen und versunken, hallenden Gitarrenklängen. Wem dies alles doch ein wenig zu friedvoll scheint, wird sich umso mehr an dem nicht umsonst so genannten gitarrenreichen Song The Thunder & Storm ergötzen. Neuentdecker werden auf jeden Fall für ihre Neugier belohnt. Alte Fans dürfen sich also auf ein Wiedersehen mit einem bereits 20-jährigen Freund freuen, der sich in all den Jahren weiterentwickelt, jedoch nie verleugnet hat.

King Contradiction musste seinen Auftritt leider absagen. Wir wünschen gute Besserung. Ersatz ist aber schon gefunden: The Other Side wird den Abend eröffnen.

Lukas Burkhardt zelebriert mit seinem düsterem Minnesang Liebesoden an die Sonnenfinsternis und wirft, ihr gleich, dunkle Schatten über den helllichten Tag. Bewaffnet mit der Gitarre spielt der Singer-Songwriter düstere Folksongs, die dem Zuhörer hinter einer Maske der Traurigkeit die fabelhafte Welt der Melancholie offenbaren. Er verschleppt Herz und Ohren für einen Abend in eine Parallelwelt, voll von mentalen Irrkreisen und schleichenden, dunklen Tänzen. Tödlich und wunderschön.

 Auch diesen Monat gibt es wieder ein erfreuliches Jubiläum zu feiern: Die Aeronauten veröffentlichen diesen Oktober tatsächlich ihr bereits 10. Album und laden zu diesem Anlass alle Fans, Freunde und Neuentdecker ins Gaswerk. Heinz wird der Taufname der noch druckfrischen Platte sein, wie auch der ihrer darauffolgenden Tour quer durch die Schweiz, Österreich und Deutschland. Seit nun mehr als 23 Jahren entzücken uns die Schaffhauser und Zürcher Rock-Recken Olifr Maurmann «Guz» (Gesang, Gitarre), Roman Bergamin (Trompete), Samuel Hartmann (Gitarre), Roger Greipl (Saxophon), Daniel D’Aujour d’hui (Drums) und Marc Zimmermann (Bass) mit ihrem einzigartigen Mix aus Pop, Garagenrock, Punk und Soul in deutscher, englischer, französischer und schwiizerdütscher Sprache. Die Texte drehen sich auch auf dem neusten Album nach wie vor um die kleinen Dinge im Alltagsleben, die jedefrau und jedermann nur zu gut kennt, die einen so richtig „hässig“ machen können oder bei denen man gerne etwas länger innehalten würde.  Nonchalant,  mit obligatorischem Bläsereinsatz und einem hochprozentigen Mixgetränk aus Pop und Rock mit wechselnden Einflüssen aus Punk, Hamburger Schule, New Wave, Country, Swing und Soul werden sie uns eine Lektion in Deschubladisierung und „Verbunterung“ erteilen.

Unter dem passenden Motto Unkraut vergeht nicht bereitet uns die dreiköpfige Zürcher Deutschpunk-Band Rhabarber, die anfangs 2012 gegründet wurde, schon im Vorfeld auf den lautstarken, feuchtfröhlichen Abend vor. Nach eigenen Angaben bestehen ihre Einflüsse dann auch aus tonnenweisem Dosenbier.

Man könnte ihn beinahe schon als Stammgast bezeichnen, alljährlich hat uns Dan Baird mit seiner Band zwischen 2008 und 2011 im Gaswerk besucht und nun ist es nach längerer Pause endlich wieder soweit. Eine der besten Symbiosen der Rockmusik ist 2015 erneut Gast bei uns! Dan Baird, der ehemalige Frontmann und Songschreiber der Georgia Satellites, mit denen er in den 80er Jahren bereits grosse Erfolge gefeiert hatte, rockt nun bereits seit 25 Jahren als Solokünstler die Bühnen dieser Welt. Zusammen mit Homemade Sin, deren Band unter anderem auch aus dem früheren Satellites-Schlagzeuger Mauro Magellan und Warner E. Hodges, dem ehemaligen Gründer und Gitarristen von Jason & the Scorchers besteht, spielt er seit 2008 einen explosiven Mix aus ehemaligen Dan Baird- und Satellites-Songs, Auszüge der beiden Homemade Sin-Platten und nicht zuletzt auch spontanen Covers – ohne Setlist, live und spontan! Und für alle, die die letzten vier Konzerte der herausragenden Rockurgesteine verpasst haben: Uns erwarten an diesem Abend ein saftiger Südstaaten-Boogie-Rock mit Blues- und Country-Einflüssen oder noch besser umschrieben mit den Worten der Classic Rock Magazins: “Swaggering hooklines, bittersweet lyrics, great guitars and choruses to die for. Homemade Sin in a nutshell”.


 Die US-amerikanische Rock’n’Roll-Band Hogjaw ist bereits auf ihrer vierten Tour durch Europa und bringt uns nicht nur ihr neustes, im Mai 2015 aufgenommenes Studioalbum Rise to the Montains mit, sondern auch eine gewaltige Ladung Gitarrenmusik. Obwohl der Lead-Gitarrist Kreg die Jungs 2014 wegen gesundheitlichen Problemen verlassen musste und so die einstige angepriesene Vierfaltigkeit gesprengt wurde, bringen die drei übriggebliebenen Gitarristen JB Jones, Elvis D und Jimmy sowie  Kwall, der das Tempo hinter dem Schlagzeug dirigiert, noch immer jede Konzertbühne zum Beben. Die Jungs selbst bezeichnen ihre Musik als eine Reise durch den klassischen Rock, den Southern Rock und nicht zuletzt auch mit einer kräftigen Portion Blues und Country. Freuen wir uns also auf die neuen Songs, die kräftige, whiskybelegte Stimme Jonboar Jones‘, satte Gitarrenriffs und verschwitzte Langhaar-Rocker.

Damit wir gut geölt in die Nacht starten, heizt uns die fünfköpfige Rockband Firestroke aus Winterthur ein, die es sich zur Aufgabe gemacht hat den guten, alten Classic Rock der 60er und 70er Jahre wiederauferstehen zu lassen und mit einer Prise Blues zu verfeinern. That‘ s Rock‘ n‘ Roll baby!

Adam Angst & Kmpfsprt – Tour 2015

Eigentlich ist mit der Überschrift schon alles gesagt, oder? Man könnte meinen, beide Bands haben nur einen Vorwand gesucht, um sich noch öfter „auf ein Bierchen zu treffen“. Es gibt viele Gründe, Adam Angst und Kmpfsprt in einem Atemzug zu nennen: Sei es die gemeinsame „Homebase“ in Köln, die ähnlichen musikalischen Wurzeln oder einfach nur der Umstand, dass sie Freunde sind. Dass fast alle Mitglieder beider Bands sich schon lange aus anderen Projekten kennen oder kannten, muss nicht mehr erwähnt werden, oder? Ach komm, das hier ist ein Pressetext! Namedropping-Würfeln muss also sein: Fire in the Attic, Frau Potz, FJØRT, Days in Grief, Waterdown, Blackmail...Diese gemeinsame Tour „auf Augenhöhe“ wird ein ziemlich genaues Bild von der Entwicklung des deutschsprachigen Punkrocks in den letzten 5 Jahren abgeben und ganz nebenbei einige Liter Kondenswasser von den Decken tropfen lassen!

Kmpfsprt erspielten sich nach bejubelter Debüt-EP und ihrem erstem Album „Jugend Mutiert“ eine Menge Herzen. Wer Kmpfsprt noch nicht live gesehen hat, war höchstwahrscheinlich auch noch nie auf einem Festival. Adam Angst dagegen erschien erst in diesem Jahr als kontroverser Klassenprimus auf der Bildfläche, erntete mit seinem selbstbetitelten Debütalbum aber durchweg begeisterte Kritiken und fand sich prompt auf Platz 75 der deutschen Albumcharts sowie in ausverkauften Clubs wieder. Beide Bands laden ihre Batterien noch in diesem Sommer auf insgesamt über 40 Festivals mit Euphorie auf, bevor sie sich dann ab dem 06. Oktober den Tourbus teilen. Ob die sich danach noch riechen können? Egal. Sind wir mal ehrlich: Das kann nur gut werden! Damit ist nun wirklich alles gesagt.

Adam Angst (DE)
http://www.adamangst.de/
https://www.facebook.com/adamangstofficial

Kmpfsprt (DE)
http://kmpfsprt.tumblr.com/
https://www.facebook.com/kmpfsprt

Es passiert wieder was! Nach längerer Pause unserer Brust & Bloom-Reihe, freuen wir uns sehr, dieses sehr schöne Line-Up präsentieren zu können.   WE ARE GUILTY AND SO ARE YOU by I NOT DANCE

 

Invisible by Suchas

 

Echoes by Hunted Like Thieves

In Zusammenarbeit mit Karma Police zeigt sich das Gaswerk für einen Abend von einer ruhigeren Seite. Mit Carlos Cipa und Poppy Ackroid besuchen uns zwei Vertreter zeitgenössischer, experimenteller Klassik. Sitzgelegenheiten sind natürlich vorhanden.

Carlos Cipa ist ein in München ansässiger Multiinstrumentalist und Komponist. In den vergangenen Jahren spielte er über 60 Konzerte in ganz Europa. Mit “All Your Life You Walk” erschien Ende 2014 sein langersehntes zweites Album auf Denovali Records. Darauf kultiviert er einen einzigartigen, zeitgenössischen Sound aus Kompositionen, die sich zwischen Schönheit, Spannung und intensiven Emotionen bewegen und sein klares Faible für klassische wie zeitgenössische Musik widerspiegeln.

Die Performerin und Komponistin Poppy Ackroyd veröffentlichte ihr zweites Album „Feathers“ ungefähr im selben Zeitraum wie Carlos Cipa und ebenfalls auf Denovali Records. Ursprünglich aus London, lebt sie mittlerweile in Brighton und präsentiert ihren durch Studien des zeitgenössischen klassischen Pianos und einer Vorliebe zu elektronischer Musik getriebenen Sound regelmäßig an Konzerte in ganz Europa.

 

Seit Anfang der Nullerjahre sind Madison Violet beinahe ununterbrochen unterwegs - 200 Konzerte pro Jahr sind dabei eher die Regel als die Ausnahme. Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac zählen nicht nur zu den fleissigsten, sondern auch zu den besten Singer/Songwritern Kanadas. Es ist also höchste Zeit, dass die Damen erneut im Gaswerk halt machen und uns mit ihrem Alternative-Country, Folk, Bluegrass und Akustik-Pop begeistern. 

Das neue Studio-Album kündigt einen Stilwechsel hin zum Indie Pop an. Das Duo begibt sich klangtechnisch in das Terrain von Arcade Fire, Scissor Sisters und Tegan & Sara. Einen guten Vorgeschmack darauf vermittelte bereits die von Tino Zolfo produzierte EP »These Ships«. Doch von der Liveshow, die uns am 7. Oktober im Gaswerk erwartet, werden alte und neue Fans gleichermassen begeistert sein. Brenley und Lisa werden Adrian Lawryshyn an Bass und Gesang unterstützt.

 Eröffnet wird der Abend von der Winterthurer Band my cup of tea.

Madison Violet | These Ships

 

Die drei Kölner Jungspunde Christopher Annen, Henning May und Severin Kantereit von - warum kompliziert, wenns einfach geht?- AnnenMayKantereit beehren während ihrer diesjährigen Tour quer durch den deutschsprachigen Raum auch das Gaswerk.

Mit im Gepäck hat das knackige Trio neben den Songs ihrer ersten EP Wird Schon Irgendwie Gehen einiges an einfühlsamen Balladen, temperamentvollem, ehrlichem PopRock und ebenso beschwingten Bluesakkorden - selbstverständlich alles hausgemacht. Anders als viele der bekannteren deutschsingende Populärmusikanten bieten AnnenMayKantereit ihren Fans tatsächlich die versprochenen feinfühligen und durchdachten Texte, die zwar genauso von den ach so grossen Dingen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Verlust handeln, aber den Pathos eben einfach mal aussen vor lassen. Oder um es mit den Worten der Süddeutschen Zeitung zu unterstreichen: "Eine Band klingt allerdings gerade anders als der Rest: AnnenMayKantereit (AMK) sind der Liebes-Pop-Hype der Stunde." Selbst aufgenomm'nes Album mit selbst geschriebenen Texten und dazu noch ein paar selbst gedrehte Musikvideos - Mehr D.I.Y. geht fast nicht - Respekt dafür geht immer.

Damit ihr in diesen ersten Herbstnächten nicht zu lange frieren müsst, wird euch bereits im Vorfeld durch das junge englischen Frontfrölein Natalie Findlay aus Manchester und ihrer gleichnamigen Indie/Garage Band Findlay richtig eingeheizt. Die Sängerin mit der rauchigen Stimme ist, nach eigener Aussage, süchtig danach "auf der Straße zu sein, Menschen kennen zu lernen und jede Nacht blau zu sein." Wir auch.  

 

Bevor sich die vier Pariser Rocker Damien Quintard, Arnaud Merckling, John Defontaine und Félix Hie im November weiter auf eine Konzerttour unter der brennenden Sonne Brasiliens begeben, erhitzen sie noch kurz unsere herbstlich-abgekühlten Gemüter mit ihren Gitarrenriffs und durchdachten Songtexten. Das 2009 gegründete, französische Stoner Quartett Dot Legacy beschreibt seine Musik als einen grenzenüberschreitenden Mix aus Noise, Stoner und Post-Rock und nennt als wichtigste musikalische Einflüsse unter anderem Led Zeppelin, Beastie Boys und Truckfighters. Bereits bei diesen kunterbunten Aufzählungen sollte auch dem Letzten unter euch klar werden, dass sich die vier Franzosen nicht so leicht in eine Schublade stecken lassen. Stattdessen erschaffen sie mit vielen Tempowechseln, kreischender Gitarrenriffs und ebenso leisen Toneinlagen einen erfrischenden PatchWork-Stil irgendwo zwischen Fuzzed-out Rock'n'Roll und Psych Stoner. Ihr gleichnamiges Debutalbum Dot Legacy veröffentlichte die Band schliesslich erst im Sommer 2014 unter dem deutschen Label Setalight Records.

Am 19. September 2015 heisst es zum zweiten Mal: Punk meets Offbeat am Superevent
im Gaswerk Winterthur.
Dieses Jahr sorgen gleich vier schweizer Bands für genügend Pogo und Skank Athmosphäre.

Besten Ska und Prollpunk aus Zürich geniessen wir, an der zweiten Ausgabe vom oft diskutierten
Megaanlass, von Canastron und den Jungs von Raufhandel. Ein Ohrenschmaus.

Wieder mit dabei sind die Vorreiter in Sachen Punk meets Offbeat:
JAR (aus Eschlikon) und das ominöse Team Sondermodelle (auch irgendwie aus der Region).

Auch dieses Jahr ist der günstige Eintrittspreis inklusive kein Gratis-Getränk.
Doch die Bar lockt mit Superdrinks wie ein hausgemachter, feuriger Mexikaner und für
die ostdeutsche Mundhygiene ist auch gesorgt.

 

Heute Abend bekommen wir holden Damenbesuch von der kanadisch-amerikanischen Shoegaze-Band No Joy aus Montreal. Nach einer anfänglichen musikalischen "Fernbeziehung" schreiben, singen und schrammeln die beiden Sängerinnen und Gitarristinnen Jasamine White-Gluz und Laura Lloyd seit November 2009 in gemeinsamer Regie und verführen ihre Anhänger mit einer ehrlichen und hausgemachten Mischung aus verträumten Popklängen und lautrotzigen Akkorden. Mit dabei sind auch der Drummer Garland Hastings und der Bassist Michael Farsky, die die beiden D.I.Y.-Mädels schlagkräftig unterstützen. Auf ihrem dritten und neusten Album More Faithful setzt die junge Band nun tempo- und energietechnisch noch einen drauf und mischt ihren bisherigen Sound gekonnt mit einer gehörigen Prise Punkrock und Düsternis. Friede, Freude, Eierkuchen is dead!

 

Um euch gleich zu Beginn in die richtige Stimmung zu versetzen, beehren uns die beiden Instrumentalmusiker Ivo Münger und Christian Mikolasek mit ihren ineinander verwobenen Klangwelten aus Postrock und Ambient. Bereits seit 2004 steht das St. Galler Duo als ENO auf der Bühne und veröffentlichte im Mai 2015 das digitale Album from the lower earth and ocean.

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

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