2017

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Warnhinweis: Der Konsum vom präsentierten Musikprogramm könnte verstörende Wirkung haben und zu gesteigertem Alkoholkonsum führen. Trotzdem können wir es von Herzen empfehlen!

Ein amerikanischer Gelegenheitsdieb mit Gitarrentalent trifft in Köln auf zwei Asylsuchende aus Russland und der Türkei mit Abschlüssen in klassischer Musik. Was machen sie? Sie gründen eine der explosivsten Rock’n’Roll-Bands unserer Zeit. Das Jancee Pornick Casino mixt einen unwiderstehlichen Molotowcocktail aus Surfmusik, Rockabilly und 60's Garage Punk, der stets mit einer guten Portion wodkagetränkter russischer Seele sowie Adrenalin und Selbstironie angereichert wird. Jancee Warnicks teuflische Bühnenpräsenz wird angetrieben von Vladimirs Bassbalalaika und Stanislavs Drumfeuerwerk mit der Stärke eines sibirischen Orkans. 

 

 

Und als ob das Publikum damit nicht schon genug zu verkraften hätte, präsentiert das Gaswerk im Vorprogramm Blind Butcher. Das abstrakte Musikerduo aus Luzern kreiert aus Rock’n’Roll, New und No Wave, Punk, Blues, Kraut und NDW einen eigenen Trash Sound mit irritierender Post Punkrock Attitude, der einzigartiger nicht sein könnte. Und dazu tragen sie durchschimmernde Strumpfhosen oder Glitterleggins mit Bart und Federschmuck oder etwas Pelzigem. Auf der aktuellen Platte «ALAWALAWA» (voodoo rhythm records, März 2017) kreieren sie ein debiles unangepasstes Musikuniversum, gesungen in Englisch, Deutsch oder Kauderwelsch, mit - nennen wir es - «limitierter Wortwahl».

Willkommen im Gaswerk, willkommen in der Suicide Disco! 

 

Viele Aktivitäten für Geflüchtete sprechen oftmals (unbeabsichtigt) vor allem Männer* an. Ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsdiensten führt unter anderem dazu, dass die Teilnahme an Aktivitäten für Frauen* erschwert wird und sie häufig nicht teilnehmen können oder wollen. Unser Projekt soll Frauen* einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Ideen bieten und Freundschaften entstehen lassen.

Im September laden wir zum gemeinsamen, iranischen Schmaus ein.

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen!

  • Kochen ab 15:00 Uhr: 5.— inkl. Essen und Softgetränke
  • Essen um 18:00 Uhr: 20.– inkl. Softgetränke

Mit deinem Beitrag finanzieren wir ausserdem das Essen für die geflüchteten Frauen*, welche selbstverständlich kostenlos teilnehmen können.

 

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

 

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

 

Viele Aktivitäten für Geflüchtete sprechen oftmals (unbeabsichtigt) vor allem Männer* an. Ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsdiensten führt unter anderem dazu, dass die Teilnahme an Aktivitäten für Frauen* erschwert wird und sie häufig nicht teilnehmen können oder wollen. Unser Projekt soll Frauen* einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Ideen bieten und Freundschaften entstehen lassen.

Im Juli werden wir ein gemeinsames Sommergrillfest feiern.

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen!

  • Kochen ab 15:00 Uhr: 5.— inkl. Essen und Softgetränke
  • Essen um 18:00 Uhr: 20.– inkl. Softgetränke

Mit deinem Beitrag finanzieren wir ausserdem das Essen für die geflüchteten Frauen*, welche selbstverständlich kostenlos teilnehmen können.

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This is the end! Die Saison neigt sich dem Ende zu und zu diesem Anlass lassen wir es nochmals richtig krachen!

 

Unterstützung haben wir uns dafür von den Zürcher Jungs Überyou geholt. Mit dem brüderlichen Spirit des Gainesville-Punks im Blut und der Sonne Floridas im Herzen treffen sie nicht nur in der Schweizer Punk-Szene den Nerv der Zeit. Nachdem sie die letzten Jahre die ganze Welt abgegrast haben, machen sie endlich wieder halt in Winterthur. Im Gepäck haben sie nicht nur saugute Musik, sondern auch eine geile Liveshow. Wer noch Beweise benötigt, ziehe sich Überyous neuste EP «Frontiers» rein oder kommt direkt ins Gaswerk um sich überzeugen zu lassen.

 

 

Um euch den Abend noch schmackhafter zu machen treten The Vicos auf den Plan. Seitdem die vier Jungs letzten November ihr Live-Debüt feiern durften, touren sie fleissig durch die gesamte Schweiz. Mit ihrem Punkrock überzeugen sie nicht nur Fans, sondern auch kritische Gemüter. Um auch die hintersten Ecken der Schweiz zu erobern, laufen die Arbeiten fürs erste Album auf Hochtouren – man darf gespannt sein!

 

Zur Abrundung des Abends präsentieren wir euch Capital Youth: Dank brandneuem Album und fleissigem Touren durch die Schweiz haben sich die Genfer schnell einen Namen in der hiesigen Punk-Szene gemacht. In ihrer Musik lassen sich die vier Herren nicht einschränken – rausgekommen ist ein genialer Mix, der wohl am besten als alternative Garage-Indie-Punkrock zusammengefasst wird. So umständlich die Bezeichnung auch ist, umso unkomplizierter ist ihre Musik. Direkt und ohne Umschweife fegen sie dich vom Platz.

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 Vier viel zu lange Jahre und eine Platte später ist es endlich wieder soweit: Wir bekommen biestigen Besuch aus dem hohen Norden. Sechs Raufbolde aus Stavanger im Südwesten von Norwegen haben es sich zur Aufgabe gemacht als Kvelertak (norw. für «Würgegriff» und für alle Fremdsprachenbegeisterten und Hobbywikinger: die korrekte Aussprache lautet Kuh-vell-er-tack), diesen Sommer die Bühnen Europas zum Beben und Bersten zu bringen. Unter anderem auch als Vorband von Metallica auf deren WorldWeired-Tour 2017/2018. Wer vor vier Jahren dabei war, weiss bereits was uns blüht. Denn die Jungs sind nicht nur mit Leib und Seele Musiker, sondern auch brachiale Hobby-Stuntmen, die gerne mal das gesamte Bühnenmobiliar für ihre Sprungeinlagen nutzen. 

Auf ihrem dritten und neusten Album Nattesferd mischen Kvelertak Einiges an Ungewohntem und Unerwartetem mit ihrem altbewährten Mix aus düsterem, nordischem Rock, Black Metal und Punk. Mit einer Prise 70er Jahre Riffs, poprockigen Zwischenparts und dem Entdecken von Akustikgitarren lassen sie erstmals zarte Sonnenstrahlen in ihren sonst harten und schwergewichtigen norwegischen Stoner-Metal. Für alle Freunde lauter, böser und gitarrenlastiger Musik gilt also: Ein passenderes Konzert für einen metallenen Sommeranfang gibt’s nicht! Sonnenbrille auf die Nase, ein Bier auf den Weg und ab ins Gasi! 

 

Viele Aktivitäten für Geflüchtete sprechen oftmals (unbeabsichtigt) vor allem Männer* an. Ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsdiensten führt unter anderem dazu, dass die Teilnahme an Aktivitäten für Frauen* erschwert wird und sie häufig nicht teilnehmen können oder wollen. Unser Projekt soll Frauen* einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Ideen bieten und Freundschaften entstehen lassen.

Im Juni laden wir zum gemeinsamen, nigerianischen Schmaus ein.

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen!

  • Kochen ab 15:00 Uhr: 5.— inkl. Essen und Softgetränke
  • Essen um 18:00 Uhr: 20.– inkl. Softgetränke

Mit deinem Beitrag finanzieren wir ausserdem das Essen für die geflüchteten Frauen*, welche selbstverständlich kostenlos teilnehmen können.

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Die fünfköpfige Truppe aus Eschlikon hat sich seit über 10 Jahren dem Offbeat verschrieben. Und das mit Erfolg: Als Support teilten Jar mit namhaften Reggae-Grössen, wie The Aggrolistes, Keith & Tex und The Upsessions, die Bühne. Beim baldigen Konzert in St. Gallen darf Jar dann auch das Ska-Urgestein “The Skatalites” dazu zählen. Zuvor kommt Jar aber im Gaswerk vorbei, um mit uns ihr neues Album “Fundamental” einzuweihen und den Offbeat zu feiern. Lohnt sich auch für Reggae-Neulinge!  

 

Die Cheekbonians dürfen an der Plattentaufe von Jar natürlich nicht fehlen! Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Skinheadreggae und Street Reggae fegen die fünf Winterthurer seit einigen Jahren über die Bühnen der Eulachstadt. In der Sahara Bar feierten die Cheekbonians ihre Platte “BOSS” und letztes Jahr waren sie an den Musikfestwochen zu Gast. Die Freude ist dementsprechend riesig, dass sie diesen Frühsommer auf einen Besuch im schönen Gaswerk vorbeikommen.

 

Wie der Name schon erkennen lässt, wird die Tumult DJ-Crew für einigen Wirbel im Gaswerk sorgen! Die Crew rundet den Abend mit Reggae und heissen Offbeats ab und sorgt dafür, dass das Publikum bis spät in die Nacht ins Schwitzen kommt. Damit steht einem unvergesslichen Abend ganz im Zeichen des Reggaes nichts mehr im Wege. Wer’s verpasst ist selber schuld

 

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Aufgepasst, Geheimtipp! Das Gaswerk präsentiert zwei Bands die wenig auf aufwändige Vermarktungsmethoden geben, dafür umso mehr mit ihrer einnehmenden Musik überzeugen.

 

Das Konzert der US-Amerikaner Soft Kill darf ungeniert in die Geheimtipp-Schublade eingeordnet werden. Obwohl die Band mit «Choke» 2016 ihr drittes Album veröffentlicht hat, tourt sie aktuell zum ersten Mal durch Europa und spielt im Gaswerk ihre erste CH-Show. Soft Kill starten keinen Frontalangriff aufs Publikum, trotzdem gibt es für die Zuhörer kein Entkommen. Ganz ähnlich wie Softkill-Abwehrsysteme, die die Bedrohung neutralisieren, ohne sie zu zerstören. Ihre Musik erzeugt eine wehmütig-romantische Stimmung, die das Publikum umhüllt und hypnotisiert. Takt für Takt peitschen die Jungs um Tobias Grave (Blessure Grave) mit Gitarre, Schlagzeug, Bass und Synthesizer die Spannung dem Höhepunkt entgegen. Wer sich auf das Gesamtwerk von Soft Kill aus Portland einlässt, darf sich auf einen atmosphärischen Trip freuen. 

 

 

Wavering Hands aus Luzern werden den Konzertabend im Gaswerk eröffnen. Sie sind das jüngste Mitglied von «Oh, Sister Records». Die Wavering Hands gehören zu der Sorte Bands, die darauf verzichten mit schwungvollen Pressetexten oder schillernden Videos nach Aufmerksamkeit zu schreien. Denn sie haben es ganz einfach nicht nötig, sich oder ihr Werk zu erklären. Sie lassen ganz einfach die Musik sprechen. So mögen wir das!

 

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BOY bezeichnen sich als ein «fünfköpfiges-Punk-Rock-Kommando». Wer jetzt an Actionszenen denkt, an explodierende Autos, wild umherrennende, hüpfende Menschen und Maschinengewehre, der hat die richtige Vorstellung. Ersetze die Maschinengewehre durch Gitarren und die explodierenden Autos durch ein Schlagzeug und das Bild eines Liveauftritts von BOY ist komplett. Die wild umherrennenden und hüpfenden Menschen, die gibt es da natürlich auch. Konzertbesucher dürfen getrost auf den Sport vorher verzichten, die Dusche danach dürfte aber wohl nötig sein.

 

  Kräftig vorgeheizt wir die Gaswerkbühne von White Dog Suicide. Das Glarner Quartett spielt rassigen Streetpunk, ziert sich aber auch nicht davor die eine oder andere düstere Note einzubringen.  

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  Die Diamond Road Show ist eine Hommage an das Leben «on the run» . Irgendwo zwischen Kino und Konzert haben Digger Barnes und Pencil Quincy eine einzigartige Film- und Musik-Darbietung erschaffen. Digger Barnes, Meister des dramatischen Country, singt Lieder, die über die staubigen Strassen der südöstlichen US führen und voller Sehnsucht, Melancholie und morbidem Charme sind. Versponnen mit Pencil Quincy’s Animationen, die sich frühzeitlicher Kinotechniken bedienen, ergeben sich wunderbare, tiefgründige Geschichten über das Immer-Unterwegs-Sein und des Nie-Ankommens. Seit 2009 ziehen sie gemeinsam durch die Welt, um diese Geschichten zu erzählen. Mit dem Halt im Gaswerk bietet sich nun die einmalige Gelegenheit, einzusteigen und ein Stück mitzufahren.  

 

 

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 Heisse, staubige Luft, die Sonne brennt auf dich runter. Aus der Nähe dröhnt Punk mit einer Prise Blues. Du näherst dich einem offenen Garagentor. Was du erblickst, ist das Duo The Ghost Wolves. Mit neuem Album im Gepäck machen sie den weiten Weg vom heissen Texas ins Gaswerk. Obschon nur mit Gitarre und Schlagzeug ausgestattet, fegen sie einen mit ihrer Bühnenshow um. Bombastische Gitarrenriffs, einbrennende Grooves und über alles dreckiger Gesang, der wilde Geschichten erzählt. Dabei lässt sich das Duo nicht von Genres einengen – im Gegenteil! Rock ‘n Roll bietet für sie die Entfaltungsfläche, welche sie für ihren staubigen, bluesigen Punk benötigen. Lass dich den Ghost Wolves  ins heisse Texas entführen!

 

 

Visions in the Clouds ist eine Luzerner Band mit Tiefgang: Abstrakte Gedanken hinter einem dichten Nebel von Sorgen. Von dem Ernst der Realität überdeckten optimistische Ideen. Die immerwährenden Sehnsüchte der unter Druck stehenden Gesellschaft. Der New-Wave angehörig fangen die vier Jungs mit ihrer punkigen Musik die versteckte Verzweiflung dieser Generation restlos ein. Wie sie das machen? Schwarz, monoton und manchmal deprimierend. Dennoch wollen sie nicht still sein. Wie ein Schrei von weit entfernt; like visions in clouds.

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