Fr 29.06.18
Saisonschluss-Konzert
Eyehategod
Deaf Kids

Einheizen werden uns die Deafkids aus São Paulo. Ihr aktuelles Album «Configuração do Lamento» wurde von Neurot herausgebracht, dem Label des Neurosis-Gitarristen Steve von Till. Das brasilianische Noise- und D-Beat-Trio wird als Geheimtipp gehandelt – ihr Sound lässt sich mit keiner anderen Band vergleichen. Es lohnt sich also, zeitig zu erscheinen.
Fr 22.06.18
Konzert
Belphegor
Melechesh
De Profundis

Wer Belphegor sind müssen wir keinem Metalhead erklären. Die Salzburger Black- und Death-Metal-Formation mischt die Szene seit über einem Vierteljahrhundert auf und fehlt auf keinem einschlägigen Festival. Letztes Jahr haben die drei Jungs ihr elftes Album herausgebracht.
Der Sound auf «Totenritual» klingt schwer, böse und aggressiv. Schnelle Black-Metal-Riffs leiten die gegrunzten Refrains ein, vereinzelt sorgen harmonische Gitarrensolos für kurze Verschnaufpausen. Eine einwandfreie Sache.
Nachdem Belphegor ihre neue Scheibe bereits in Lateinamerika und Australien ausgiebig vorgestellt haben, sind sie nun auf Europatour. Und wir haben Schwein: Nach geschlagenen 7 Jahren schaut das Metaltrio endlich wieder mal im Gaswerk vorbei.
Melechesh sind eine Black-Metal-Band aus den Nahen Osten und seit 1993 unterwegs. Sie haben sich mit ihrem unverkennbaren Stil einen Namen gemacht, den sie selbst als Mesopotamian oder Oriental Black Metal bezeichnen. Melechesh vermischen Elemente des Black-, Death,- und Thrash-Metal mit orientalisch inspirierten Gitarrenriffs und Trommelrhythmen sowie arabischen Skalen, wodurch eine einzigartige Klangwelt entsteht. Das letzte Album «Enki» erschien 2015, dafür wirkten keine Geringeren wie Max Cavalera, Rob Caggiano und Sakis Tolis mit. Die Könige des Feuers gibt’s nun zum allerersten Mal im Gaswerk live zu bestaunen.
So 17.06.18
Kino
HOMBRE MIRANDO AL SUDESTE

Ist der neue Patient, der täglich nach Südosten schaut, ein Genie, ein Alien, wie er selbst behauptet oder ...? Dr. Denis ist zwar fasziniert von dem Fremden, aber Kategorien wie ‹krank› und ‹gesund› dürfen nicht in Frage gestellt werden.
Sa 16.06.18
Tatts for Pets
Call the Cops
White Dog Suicide
All Over The Face
Thorazin Therapie

Aus dem schönen Linthal im Glarnerland schrammeln sich White Dog Suicide bereits seit 2014 erfolgreich über die Bühnen und in die Gehörgänge ihrer Fans. Mario, Remo und die beiden Frontmänner der Band Gian und Jan beweisen ausserdem mehr als überzeugend, dass Punk auch ohne Bier geht. Ohne Eigeninitiative dafür gar nicht, aus diesem Grund produzieren die vier Straight Edger ihren Hardcore Punk neuerdings gleich selbst.
Feinsten Hardcore mit einer gehörigen Ladung Grindcore und Crust liefern die vier Zürcher von All Over The Face. Laut, schnell und aggressiv – und es bitzli gstört – eroberten sie in Nullkommanix die HC-Herzchen ihrer treuen Anhängerschaft. Gerade weil sie sich selbst nicht allzu ernst nehmen und absurde Bühnenaktionen bei ihnen auf der Tagesordnung stehen, heben sie sich sympathisch von den bitterbösen, superseriösen Szenenverfechtern ab – die sowieso keiner braucht!
Rotzig, trashig, tiffig! Der Frischling unter den diesjährigen Tatt’s 4 Pet’s-Bands bildet die Winti/Züri-Raw Punk-Combo Thorazin Therapie. Die einzelnen Bandmitglieder sind jedoch keineswegs Debütanten: Die eingefleischten Punkrock-Kenner unter euch werden sicher das eine oder andere Gesicht von vergangenen Konzerteskapaden kennen.
Sa 09.06.18
Heavy Desert
Hellroom Projectors
Ward Hill
Six Months Of Sun

Das wird wild, das wird schön! Hellroom Projectors kommen im Gaswerk vorbei und wir sind schon ganz aufgeregt. Mit klassischem Stoner auf maximaler Heaviness werden die fünf Winterthurer das Gaswerk auf mindestens 250 Grad aufheizen. Hier bleibt garantiert niemand trocken - Ob Schweiss, Bier oder Glückstränen – es wird ein feuchtfröhlicher Abend! Es wird gemunkelt, dass uns ein Abend bevorsteht, über den die nachfolgenden Generationen in Geschichtsbüchern lesen werden. Hereinspaziert, hereinspaziert für eine tüchtige Portion Winterthurer Stoner der Superlative!
Verstärkung erhalten Hellroom Projectors an diesem Abend aus der Westschweiz. Bereits seit 2004 treiben die drei Genfer ihr Unwesen, von Österreich bis Griechenland, nichts mag sie aufhalten. Ihr Geheimrezept: schleppender Sludge gemischt mit einer ordentlichen Portion Stoner und einer Prise Doom, roh und brachial serviert. Eine solch vorzügliche Vorspeise bekommt man selten aufgetischt, deshalb rechtzeitig auftauchen und die Ohren füllen!
Die Dritten im Bunde an diesem Abend kommen ebenfalls aus Genf und hauen uns instrumentalen Heavy Rock Stoner um die Ohren. Und wie! 2015 haben Six Months of Sun bereits gezeigt, dass sie das Gaswerk ganz mühelos tüchtig zum Kochen bringen können. Nun haben sie gerade ihr zweites Album «Below The Eternal Sky» veröffentlicht und kehren endlich zurück. Wie wunderbar düster sechs Monate Sonne unter endlosem Himmel klingt, kann man exklusiv an diesem Abend erfahren. Also unbedingt hinkommen und reinhören!
Di 05.06.18
Monatliches Kochen und Beisammensein von, für und mit Frauen*
Frauen*znacht

Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.
Wann:
- Helfen 14:45 Uhr
- Essen 18:00 Uhr
Wo:
Gaswerk Kulturzentrum
Untere Schöntalstrasse 19
8406 Winterthur
Kosten:
- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke
- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke
Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.
Anmeldung:
frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan
(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)
Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.
So 03.06.18
Kino
HEDI SCHNEIDER STECKT FEST

Die heitere Welt der Hedi Schneider gerät aus den Fugen, nachdem sie im Lift stecken blieb und nun von Panikattacken heimgesucht wird. Gutgemeinte aber völlig unnütze Ratschläge ihres Umfeldes bringen sie auch nicht weiter. Was also tun, um „wenigstens wieder 24 Stunden glücklich zu sein“?
Fr 01.06.18
Konzert
Lento
Bait

Langsam. Schwer. Brachial. Lento klingen wie eine Hetzjagd in Zeitlupe. Durch die repetitiven Riffs entsteht eine Atmospäre, welche das Publikum in einer eigenen Welt fesselt und durch ein Spiegellabyrinth im Dunkeln führt. Brutal und erdrückend, zugleich aber auch fragil und stimmig; die Italiener präsentieren experimentellen Post-Metal von seiner schönsten Seite.
Doch vor der Hetzjagd wird geködert: Bait schreit und kreischt direkt aus der Seele. Sämtliche Emotionen und Erinnerungen werden in den groovigen Parts ihres Post-Hardcores niedergetrampelt.
Früher oder später werden alle gefressen.
Sa 26.05.18
Volt Fest: Record & Single Release Party
Gloria Volt
The Peacocks
Bronco
XII Gallon Overdose

Vor knapp sieben Jahren feierten sie ihre Premiere bei uns im Gasi und wurden damals – in grauer Vorzeit – unter anderem als die neuen Hardrock-Götter Winterthurs betitelt. Auferstanden aus der noch glühenden Asche viel geehrter und viel gefluchter Rockbands unserer Stadt. Diese beängstigende Prophezeiung hat sich augenscheinlich und ohrenbetäubend bestätigt und nur zwei Jahre später feierten Gloria Volt die bierselige Taufe ihrer ersten eigenen LP, natürlich ebenfalls auf der Gaswerk-Bühne. Unzählige verschwitzte Shirts, durstige Nächte und unvergessliche Darbietungen ihres verdorbenen Geschmacks später laden die berühmt-berüchtigten Altherren-Rocker erneut zum Volt Fest ins Gaswerk. Ehrlich, rau, laut und breitbeinig – nicht nur ihrem Motto «Drink Like a Camel, Roar Like a Lion» ist das konzert- und schnapserprobte Quintett treu geblieben, sondern auch ihrem Stil: Straighter, rifflastiger Hardrock à la Judas Priest, The Cult oder AC/DC ohne unnötigen Firlefanz, der nach eigenen Angaben eben auch nicht die Welt verbessern soll, sondern den Abend – und zum Mitgrölen, Haare-Schwingen und Bier trinken einlädt. Doch nicht nur die fünf jung gebliebenen (ob auch in physischer Sicht bleibt abzuwarten …) Legenden mit den einzigartig hübschen Namen Fredi Volvo, Pim Peter, Marino Maronni, Pascal Goodknight und Lord Latex beglücken euch mit ihrem brandneuen Werk All The Way Down, auch einige ihrer Mitstreiter haben einen Frischling im Gepäck.
Wen wunderts, dass auch beim zweiten Volt Fest die üblichen Verdächtigen der heimeligen Hardrock City-Familie erneut zusammenspannen. Selbstverständlich dürfen auch diesmal unsere stadteigenen Vorzeige-Schmalzlocken auf keinen Fall fehlen: International gefeiert, Winterthur stets treu geblieben und mit einer gehörigen Portion sympathischer Scheiss-egal-Punkrock-Attitüde, die jedem Rock’n’Roller der 50er die Schamesröte ins Gesicht steigen liesse. Und auch nach beinahe drei Jahrzehnten Bandgeschichte machen die Peacocks eben das, was sie schon immer gemacht haben: Guten, hausgemachten, mitreissenden und charismatischen Rockabilly, dazu ein grosser Gutsch lärmenden Punk, schrammelnden Garage Rock und die eine oder andere Prise poppige Tanzmusik – farbenfroh wie ihr Gefieder. Nachdem sie 2017 endlich ihr lang ersehntes elftes Album feierlich unter Freunden getauft und begossen haben, bringen sie nun pünktlich diesjährigen Volt Fest ihre neuste und übrigens auf 500 Pressungen limitierte(!) EP Monkey Tennis mit – Elvis würde sich im Grab umdrehen … auferstehen, ein grosses Bier bestellen und sich in den Pogo schmeissen!
Um den Altersdurchschnitt dieses explosiven Abends wieder etwas zu senkend – und da nun auch bereits alle Seniorenparkplätze vor dem Gaswerk vergeben sind – entschied man sich, den ersten Teil des Abends mit etwas knackigeren Bands zu bestücken.
Die fünfköpfige Heavy Band Bronco aus Schaffhausen und unsere stadtinternen Hardrock-Recken XII Gallon Overdose spielen aber natürlich nicht nur wegen ihrer jugendlichen Schönheit und Agilität am Volt Fest, sondern in erster Linie weil sie bereits vielfach bewiesen haben, dass sie nicht nur das Zeug dazu haben, in die Fussstapfen ihrer noch lange nicht müden Wegbereiter zu treten, sondern vor allem auch ihre eigenen Spuren in der kleinen, aber feinen Schweizer Rockszene hinterlassen haben. Sei es nun erdrückend riffiger Stoner und Heavy Blues Rock aus dem Nordosten der Schweiz oder «eine volle Ladung Rock’n’Roll mitten in die Fresse» aus Winterthur – hier könnte sich so manch hochgejubeltes Rock-Urgestein gerne mal eine gehörige Portion abschneiden!
Sa 19.05.18
Band-It
Holomatics
Kupus
On The Edge
Specific Ocean
Bottoms-Up
NOBREEKS
Syndicate Zone

Holomatics
Kupus
On The Edge
Specific Ocean
Bottoms Up
No Breeks Music
Syndicate Zone
Eintritt: gratis
Türöffnung: 19:30
Weitere Infos auf: www.band-it.ch
Fr 18.05.18
Konzert
Abysmal Grief
Antiversum

Abysmal Grief sind mit einem neuen Album in den Krallen einmal mehr ihrem staubigen Sarg entstiegen.
Das fünfte Album der genuesischen Doom Metaler versetzt den Hörer unmittelbar in die neblige Leere eines Friedhofs. Geigenklänge bilden den sinisteren Auftakt für das bevorstehende Grausen. Schwefelige Gitarrenriffs und bedrohlicher Gesang mit blasphemischen Texten verweben sich mit finsteren Keyboardakkorden zu schwärzestem Doom Metal.
Abysmal Grief klingen düsterer als je zuvor. Ihre Europatour bestreiten die italienischen Gotteslästerer beinahe in Originalbesetzung (zu viert statt zu fünft). Sie machen auch einen Abstecher in die Schweiz und zwar ins Gaswerk. Ihr könnt also zum 20-jährigen Bandbestehen gehörig den Messewein fliessen und die Köpfe kreisen lassen.
Achtung, (bis jetzt) einzige CH-Show!
Die heimischen Antiversum sind seit 2010 unterwegs und haben bereits zwei Alben veröffentlicht. Die fünf Zürcher erzeugen eine aufwühlende und stürmische Verbindung aus Black, Doom und Death Metal. Die düsteren, schleppenden Klänge beschwören das Ende des Universums und den Beginn des Nichts. Jeder Ton trägt gekonnt zu einem grossen Ganzen bei. Antiversum überlassen nichts dem Zufall.
Sa 12.05.18
Konzert
Abraham
NevBorn

Bärtige Power, geflochten aus Gewalt und Verzweiflung inmitten karger Hörlandschaften, in denen Gitarren-Steine über flüchtigen Momenten voller Schönheit und Finesse emporragen – das ist Abraham. Emporgestiegen aus der Schweizer Musikszene der letzten Dekade, zählen die fünf Jungs aus Lausanne heute zu den führenden Post Metal Bands Europas. Und das zurecht! Mit Brutalität reiben sie dich mit ihrer Musik auf, dass du dich fühlst wie ein Felsen in einem Wüstensturm. Ihr aggressiver und dennoch intensiver Stil ist schon auf ihrem Erstling zu hören – daran hat sich auch auf ihrem fünften Album «Look, here comes the dark!» nichts geändert. Aufgebaut als Epos, erzählt Abraham die Geschichte vom Zerfall der Menschheit und der Rückeroberung der Natur des gesamten Planeten bis hin zur absoluten Verwahrlosung der Erde. Bis sie nur noch als kalter, karger Stein im Weltall schwebt – eine langsame Abreibung alles Lebens. Mit diesem Meisterwerk im Gepäck (Release am 11. Mai 2018!) machen sie nun schon bereits zum dritten Mal im Gaswerk Halt, um dich wegzufegen. Oder wie Metal Hammer passend schrieb: «This is so intense that it is almost physically painful.»
Mi 09.05.18
Einziges CH-Konzert
Elder
Church of Misery
King Buffalo

Jeder Club hat wohl eine mehr oder weniger geheime Bucket list mit Bands, die man gerne auf die eigene Bühne holen will. Eine davon dürfen wir am 09. Mai endlich abhäckeln.
Die US-Band lässt sich mit einem auf Youtube hinterlassenem Kommentar am treffendsten beschreiben: «I expected some 5-piece band out of old-ass bearded fatasses and got skinny jesus and his followers. great band anyway!» Inzwischen sind Elder zu viert unterwegs. Mike Risberg begleitet Jesus Nick DiSalvo, und seine Jünger Jack Donovan, Matt Couto an Keyboard oder Gitarre. In der monumentalen Musik Elders hört man die Einflüsse der Genregrössen wie Electric Wizard, Red Fang oder Mastodon raus. Dabei wirken sie aber um einiges frischer, facettenreicher und vor allem jünger. Die Gebete der Stonerrock-Gemeinde und der Psychedelic-Anhänger (und die vom Gaswerkbooker) wurden erhört. Elder: Check.
Auf der Gaswerk-Band-Bucket-List hat es bei Church of Misery bereits einen Haken aus dem Jahr 2010. Deshalb sagen wir herzlich willkommen zurück! Church of Misery aus Japan hat sich mit dem Konzept Texte über Serienkiller zu verfassen und diese in gekonnter Sabbath-Manier düster zu untermalen, international einen Namen gemacht. Heute steht allerdings eine fast komplett neue Band auf der Bühne. Von den Gründern spielt nur noch Tatsu Mikami am Bass. Wir dürfen gespannt sein, was die Doom-Metal-Prediger noch alles draufhaben. Church of Misery: Check. Check.
Mit King Buffalo zieht das Gaswerk eine Band aus der Geheimtipp-Schublade. 2013 in Rochester (NY) gegründet, spielten sich Sean McVay, Scott Donaldson, Dan Reynolds mit ihrer Liveshow quer durch Nordamerika und mitten in die Herzen der Rockanbeter. Ihre erste LP «Orion» nahmen sie 2016 im Bandraum auf. 2017 folgte die erste Europatour mit Elder, allerdings ohne Schweizer Show. Und im Januar 2018 veröffentlichte die Band ihr zweites Album „Repeater“. Im Frühling sind die mit Elder zurück in Europa. So feiert das US-Trio also Schweizer Premiere im Gaswerk. Und das Publikum darf sich auf ein mächtig brodelndes Gebräu aus Heavy Psych, Blues und Stonerrock freuen. King Buffalo: Check
Di 08.05.18
Monatliches Kochen und Beisammensein von, für und mit Frauen*
Frauen*Znacht

Wann:
- Helfen 14:45 Uhr
- Essen 18:00 Uhr
Wo:
Gaswerk Kulturzentrum Untere Schöntalstrasse 19 8406 WinterthurKosten:
- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke
- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke
Anmeldung:
frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan (Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt) Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.Di 08.05.18
Monatliches Kochen und Beisammensein von, für und mit Frauen*
Frauen*znacht

Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.
Wann:
- Helfen 14:45 Uhr
- Essen 18:00 Uhr
Wo:
Gaswerk Kulturzentrum
Untere Schöntalstrasse 19
8406 Winterthur
Kosten:
- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke
- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke
Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.
Anmeldung:
frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan
(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)
Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.