2017

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Seit über einer Dekade ist die Musikerin und Filmemacherin Sarah Lipstate mit ihrem Solo-Projekt Noveller erfolgreich unterwegs. Von der Europa- und US-Tour mit Iggy Pop zurückgekehrt, verarbeitete sie viele ihrer Erlebnisse in ihrem achten Album «A pink sunset for no one», welches sie anfangs Februar veröffentlichte. Mit ihrer Gitarre malt die begabte Künstlerin musikalische Landschaften in ihrer ganzen Vielfalt. Bunt, leicht, leise, kraftvoll, düster, bis in die hintersten Ecken des Psychedelic Rock. Lipstate weiss ihre beiden Talente klangstark zu kombinieren und schafft musikalische Spannungsbögen, die es sonst nur in erstklassigen Filmen gibt.

  

 

Es ist ein Klangmolekül mit welchem sich Rea Dubach seit geraumer Zeit austobt. Die junge Musikerin und Komponistin aus Bern ist nun schon seit drei Jahren mit ihrem Soloprojekt unterwegs. Während dieser Zeit entwickelte sich Das Reum immer wie mehr zu einem beweglichen Klanggefäss, welches sich seiner Umgebung und täglichen Stimmungen anpasst. So war Das Reum schon in einem songhaften Sommerkleid zu hören, schwirrt jedoch seit geraumer Zeit frei improvisierend durch die Lüfte.

Zum Facebook-Event Guter Black Metal kommt nur aus dem Norden? Von wegen! Black Anvil startete 2007 eine regelrechte Revolution der New Yorker Black Metal Szene, die sich binnen weniger Jahre über den ganzen Globus ausbreitete. Das Geheimnis ihres Erfolges: Sie ziehen ihr Ding durch, egal was die Kritiker sagen. So mischen sie auch mal düstere, schroffe Gitarren mit melodiösen Riffs des Rock n’ Rolls. Durch weitere Einflüsse wie Doom und Hard Rock entsteht ihre einzigartige Musik, die sich genauso wenig in eine Schublade stecken lässt, wie die Jungs selbst. Mit ihrem nun bereits vierten Album beweisen sie einem ein weiteres Mal, wie vielseitig Metal sein kann. Ganz egal, ob du willst oder nicht: «If you are pleased, then great. If not, go fuck yourself.» Unterstützt werden die New Yorker von unseren Lokalhelden Forlet Sires. Die fünf Jungs aus Winterthur sind zwar jung an Jahren, aber nicht arm an Erfahrung. Angefangen als Projekt im Atmospheric Black Metal merkten Forlet Sires bald, dass ein Genre für ihre Musik nicht ausreicht. Jeder Ton, jede Silbe ist von Bedeutung, wodurch ein eindringliches, aber dennoch kraftvolles Ganzes entsteht. Mit ihrem ersten Album «Journey Towards Ruin» beweisen sie, dass die Sprengung der Genres erfolgreich war.

Der Oktober-Znacht steht an! Gemeinsam wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:
- Helfen 14:45 Uhr / Essen 18:00 Uhr

Kosten:
- CHF 5.- Helferinnen*
- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit 
keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* 
Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

Anmeldung:
frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan
(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.
Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

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Ist es nun Rock oder doch Metal? Diese Frage hat Impure Wilhelmina auch nach 20 Jahren nicht beantwortet. Seit ihren Anfängen bewegt sich die 4-köpfige Band spielerisch zwischen den zwei Genres. Hier trifft man auf bleischwere Metal-Klänge und im nächsten Moment springt die Rockgitarre aus ihrem Koffer und lässt das Bein im Takt mitwippen. Denn Impure Wilhelmina hat keinen kleineren Anspruch als die ganze Komplexität der Welt in ihre Musik zu packen. Und die erstreckt sich nun mal von zappenduster bis kunterbunt, von Rock zu Metal, vom Himmel bis zur Hölle. Während Impure Wilhelmina mit ihrer Musik das Himmelstor zur Hölle öffnet, öffnen wir gerne die Türen des Gaswerks für ihre Plattentaufe. Hier kommt Impure Wilhelmina mit ihrem sechsten (!) Album «Radiation»!

 

 

Die noch relativ junge Band hat sich 2015 in Lausanne zusammengefunden und bereichert seither die Schweizer Musikszene. Mit drei Gitarren, einem Bass und Schlagzeug im Gepäck kommen die 5 Jungs im Gaswerk vorbei, um ihren kraftvollen Metal-Rock persönlich vorzustellen. Und so reich wie ihre Musik ist, braucht es nicht einmal Worte, um ihre Message rüberzubringen. Denn wie heisst es doch so schön? Singen ist Silber, Schweigen ist Gold. 

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«Today is the Day» um so richtig Lärm zu machen. Die amerikanische Noise Rock Band mit dem Namen, der auf den heutigen Tag aufmerksam macht, bringt schon seit den 90er Jahren Kritiker ins Schwärmen und das Publikum ins Schwitzen. Mit ihrem wilden und doch hymnischen Musikstil öffnen sie das Tor zur Metal-Hölle. Mit ihren schaurigen und doch eindrücklichen Klängen sind «Today is the Day» mittlerweile durch die halbe Welt getourt, um die Bühne mit anderen Grössen wie Motörhead, Napalm Death oder Unsane zu teilen. 

 

 

Der Ersatz für die ursprünglich angekündigten Black Metaller Tombs kann sich zeigen lassen: Roh, schwer und emotional. Der Musikstil von «Fashion Week» ist nichts für sanfte Gemüter. Ihr 90er-Noise-Grunge ist unter anderem inspiriert von Nirvana, Coalesce, und Faith No More, hebt sich aber durch seine Eindringlichkeit und Leidenschaft klar ab. Diese Leidenschaft macht jeden Auftritt von «Fashion Week» zu einem mitreissenden Erlebnis. Ein idealer Einstieg also in diesen lärmigen Abend. 

 

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Vor sechs Jahren trafen sich nordöstlich von London, in der überschaubaren englischen Hafenstadt Colchester, zwei polnische Brüder mit einem einheimischen Gitarristen und gründeten gemeinsam die instrumentelle Sludge Band Telepathy. Und da sie nicht nur das Altbekannte und Bewährte zum 2586ten Mal neu aufwärmten, sondern stattdessen etwas Frisches und Hausgemachtes auf den Tisch brachten, wurden sie im Untergrund schnell zum Geheimtipp. Mit ihrem intelligenten, emotional melodiösen und vor allem nicht überfüllt und künstlich hochgeputschten Sound, überzeugten sie im Handumdrehen auch die hiesige Post-Metal-Szene. Ihr erstes Album «12 Areas» erschien 2014, drei Jahre nach der Gründung, und erntete quer durch die Blogs und Musikmagazine Europas interessierten Beifall. In diesem März brachten die vier Musikfanatiker nun ihre zweite Platte «Tempest auf den Markt und präsentieren ihrer Anhängerschaft ein hochkarätig konzipiertes zweiseitiges Nachfolgealbum. Die düstere und leidvolle Reise führt vom bösen Erwachen aus dem Strom bis zur endlichen Akzeptanz der eigenen Hilflosigkeit, immer ganz nah am Abgrund entlang. Oder mit den fachkundigeren Worten des Metal Hammer-Magazins: «the drama is felt from the crush of oceanic riffs that wash menacingly around the listener and the sense of desolation that grips you during the disquiet. »’ Doch trotz dieser überzeugenden Erfolge ihrer Studioalben sieht sich die Band immer noch in erster Linie als engagierte Live-Musiker und ansteckende Performer, die ihren Fans von Angesicht zu Angesicht entgegentreten und nicht bloss aus deren Boxen dröhnen wollen. Diesen Wunsch erfüllen wir den Vieren natürlich noch so gern – also erscheint zahlreich, ihr Anhänger der düsteren Gitarrenmusik! 

 

 

Unterstützung erhalten die Jungs aus Essex vom welschen Instrumental Psycheledelic Rock Duo Closet Disco Queen. Luc Hess und Jona Nido aus La Chaux-de-Fonds machen ihrem Namen auf der Bühne alle Ehre und bringen das Publikum durch 70er Jahre Rock’n’Roll Riffs und krautig aufmüpfigen Gitarrensound in schweisstreibende und bierdürstende Tanzlaune. 

Die Tour von Alvarez Kings musste leider abgesagt werden. Die Tickets können bei Starticket zurückgegeben werden.

Hier noch das offizielle Statement der Band:

“Due to uncontrollable circumstances in a personal matter, the Alvarez Kings tour needs to be postponed. We would like to extend our deepest apologies for the inconvenience this has caused.”

 

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Irgendwo dazwischen, aber längst nicht verloren – das sind Alvarez Kings. Mit ihrer Musik kombinieren sie energiegeladenen Indie Pop und analoge Syntieklänge mit Elektro und House. Eine gewagte Mischung, die den Nerv der Zeit trifft. Noch 2012, im Jahr ihrer Gründung, kürte der britische Traditionssender BBC ihren Song «No Resolve» zur Single des Jahres und die vier Briten eroberten Europa im Sturm. Mit ihrer 2015 veröffentlichten EP «Fear to Feel» gewannen sie schlussendlich auch den amerikanischen Markt für sich. Ihr Erfolg kommt aber nicht von ungefähr: Frontmann und Leadgitarrist Simon und sein Bruder Paul, welcher als Background-Sänger wirkt sowie den Ton am Bass und Keyboard angibt, musizieren bereits seit Kindesalter. Schlagzeuger Richard sowie Gitarrist Sean brachten den letzten musikalischen Grundstein für die spätere Ausrichtung von Alvarez Kings. Mit ihrem fünf Jahre später erschienenen, mitreissenden Debütalbum «Somewhere Between» beweisen Alvarez Kings, dass sie da sind, um zu bleiben

 

 

 

Samuele und Mattia haben die Alpen überquert, um die Schweizer Bühnen als The Two Romans zu erobern. Und zwar nicht schleichend, sondern stürmisch und mit römischem Temperament. Zusammen mit ihrer Band bringen sie Bühnen und Herzen gleichermassen zum Beben. Sie überzeugen mit eher poppig ausgelegtem Sound, den sie gekonnt mit der Authentizität des Folks und der Energie des Rocks paaren, mit standhaften Texten und coolen Gitarren-Parts verbinden und dadurch eine neue, mystische Soundkultur erschaffen. Ihre Songs laufen mittlerweile regelmässig im Radio und ihre Videos landen immer häufiger in den schweizerischen Stubenflimmerkästen. Diesen Sommer durften sie unter anderem auf der Waldbühne des Gurtenfestivals, am Montreux Jazz Festival und am Heitere Openair auftreten. Nun kommen sie endlich auch ins Gaswerk, um dich auf ihrer Reise mitzunehmen. 

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Warnhinweis: Der Konsum vom präsentierten Musikprogramm könnte verstörende Wirkung haben und zu gesteigertem Alkoholkonsum führen. Trotzdem können wir es von Herzen empfehlen!

Ein amerikanischer Gelegenheitsdieb mit Gitarrentalent trifft in Köln auf zwei Asylsuchende aus Russland und der Türkei mit Abschlüssen in klassischer Musik. Was machen sie? Sie gründen eine der explosivsten Rock’n’Roll-Bands unserer Zeit. Das Jancee Pornick Casino mixt einen unwiderstehlichen Molotowcocktail aus Surfmusik, Rockabilly und 60's Garage Punk, der stets mit einer guten Portion wodkagetränkter russischer Seele sowie Adrenalin und Selbstironie angereichert wird. Jancee Warnicks teuflische Bühnenpräsenz wird angetrieben von Vladimirs Bassbalalaika und Stanislavs Drumfeuerwerk mit der Stärke eines sibirischen Orkans. 

 

 

Und als ob das Publikum damit nicht schon genug zu verkraften hätte, präsentiert das Gaswerk im Vorprogramm Blind Butcher. Das abstrakte Musikerduo aus Luzern kreiert aus Rock’n’Roll, New und No Wave, Punk, Blues, Kraut und NDW einen eigenen Trash Sound mit irritierender Post Punkrock Attitude, der einzigartiger nicht sein könnte. Und dazu tragen sie durchschimmernde Strumpfhosen oder Glitterleggins mit Bart und Federschmuck oder etwas Pelzigem. Auf der aktuellen Platte «ALAWALAWA» (voodoo rhythm records, März 2017) kreieren sie ein debiles unangepasstes Musikuniversum, gesungen in Englisch, Deutsch oder Kauderwelsch, mit - nennen wir es - «limitierter Wortwahl».

Willkommen im Gaswerk, willkommen in der Suicide Disco! 

 

Viele Aktivitäten für Geflüchtete sprechen oftmals (unbeabsichtigt) vor allem Männer* an. Ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsdiensten führt unter anderem dazu, dass die Teilnahme an Aktivitäten für Frauen* erschwert wird und sie häufig nicht teilnehmen können oder wollen. Unser Projekt soll Frauen* einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Ideen bieten und Freundschaften entstehen lassen.

Im September laden wir zum gemeinsamen, iranischen Schmaus ein.

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen!

  • Kochen ab 15:00 Uhr: 5.— inkl. Essen und Softgetränke
  • Essen um 18:00 Uhr: 20.– inkl. Softgetränke

Mit deinem Beitrag finanzieren wir ausserdem das Essen für die geflüchteten Frauen*, welche selbstverständlich kostenlos teilnehmen können.

 

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

 

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

 

Viele Aktivitäten für Geflüchtete sprechen oftmals (unbeabsichtigt) vor allem Männer* an. Ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungsdiensten führt unter anderem dazu, dass die Teilnahme an Aktivitäten für Frauen* erschwert wird und sie häufig nicht teilnehmen können oder wollen. Unser Projekt soll Frauen* einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Ideen bieten und Freundschaften entstehen lassen.

Im Juli werden wir ein gemeinsames Sommergrillfest feiern.

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen!

  • Kochen ab 15:00 Uhr: 5.— inkl. Essen und Softgetränke
  • Essen um 18:00 Uhr: 20.– inkl. Softgetränke

Mit deinem Beitrag finanzieren wir ausserdem das Essen für die geflüchteten Frauen*, welche selbstverständlich kostenlos teilnehmen können.

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This is the end! Die Saison neigt sich dem Ende zu und zu diesem Anlass lassen wir es nochmals richtig krachen!

 

Unterstützung haben wir uns dafür von den Zürcher Jungs Überyou geholt. Mit dem brüderlichen Spirit des Gainesville-Punks im Blut und der Sonne Floridas im Herzen treffen sie nicht nur in der Schweizer Punk-Szene den Nerv der Zeit. Nachdem sie die letzten Jahre die ganze Welt abgegrast haben, machen sie endlich wieder halt in Winterthur. Im Gepäck haben sie nicht nur saugute Musik, sondern auch eine geile Liveshow. Wer noch Beweise benötigt, ziehe sich Überyous neuste EP «Frontiers» rein oder kommt direkt ins Gaswerk um sich überzeugen zu lassen.

 

 

Um euch den Abend noch schmackhafter zu machen treten The Vicos auf den Plan. Seitdem die vier Jungs letzten November ihr Live-Debüt feiern durften, touren sie fleissig durch die gesamte Schweiz. Mit ihrem Punkrock überzeugen sie nicht nur Fans, sondern auch kritische Gemüter. Um auch die hintersten Ecken der Schweiz zu erobern, laufen die Arbeiten fürs erste Album auf Hochtouren – man darf gespannt sein!

 

Zur Abrundung des Abends präsentieren wir euch Capital Youth: Dank brandneuem Album und fleissigem Touren durch die Schweiz haben sich die Genfer schnell einen Namen in der hiesigen Punk-Szene gemacht. In ihrer Musik lassen sich die vier Herren nicht einschränken – rausgekommen ist ein genialer Mix, der wohl am besten als alternative Garage-Indie-Punkrock zusammengefasst wird. So umständlich die Bezeichnung auch ist, umso unkomplizierter ist ihre Musik. Direkt und ohne Umschweife fegen sie dich vom Platz.

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 Vier viel zu lange Jahre und eine Platte später ist es endlich wieder soweit: Wir bekommen biestigen Besuch aus dem hohen Norden. Sechs Raufbolde aus Stavanger im Südwesten von Norwegen haben es sich zur Aufgabe gemacht als Kvelertak (norw. für «Würgegriff» und für alle Fremdsprachenbegeisterten und Hobbywikinger: die korrekte Aussprache lautet Kuh-vell-er-tack), diesen Sommer die Bühnen Europas zum Beben und Bersten zu bringen. Unter anderem auch als Vorband von Metallica auf deren WorldWeired-Tour 2017/2018. Wer vor vier Jahren dabei war, weiss bereits was uns blüht. Denn die Jungs sind nicht nur mit Leib und Seele Musiker, sondern auch brachiale Hobby-Stuntmen, die gerne mal das gesamte Bühnenmobiliar für ihre Sprungeinlagen nutzen. 

Auf ihrem dritten und neusten Album Nattesferd mischen Kvelertak Einiges an Ungewohntem und Unerwartetem mit ihrem altbewährten Mix aus düsterem, nordischem Rock, Black Metal und Punk. Mit einer Prise 70er Jahre Riffs, poprockigen Zwischenparts und dem Entdecken von Akustikgitarren lassen sie erstmals zarte Sonnenstrahlen in ihren sonst harten und schwergewichtigen norwegischen Stoner-Metal. Für alle Freunde lauter, böser und gitarrenlastiger Musik gilt also: Ein passenderes Konzert für einen metallenen Sommeranfang gibt’s nicht! Sonnenbrille auf die Nase, ein Bier auf den Weg und ab ins Gasi! 

 

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