2018
Leng Tch’e aus Belgien machen mit ihrem neuen Album «Razorgrind» und mit scheinbar unaufhaltbarer Energie Halt bei uns im Gaswerk. Die Band hat sich in den letzten 17 Jahren einen guten Namen in der Death- & Grind Szene erarbeitet. Trotz (oder vielleicht gerade dank) mehreren Bandwechsel, wirkt die Energie im Sound enorm. Mit neuer EP sind die Genfer Kess’khtak unterwegs. «Unwritten rules prevail» heisst das gute Stück voller Liebe zum Grindcore. Gesungen wird über den bedauerlichen Zustand unserer Welt. Über Hass & Gier. Eine würzige Stimme, geschmorte Riffs und gut gebratene Blastbeats gibt es von Grilled Flesh Party zur Vorspeise. Das Death/Grind Trio überzeugt mit einer Spannbreite von Thrash bis hin zu Slam Death. Die Romands bringen dich auf den Geschmack, deiner Wut an besagtem Abend etwas Freiraum zu verschaffen.
Man weiss gar nicht, wo man anfangen soll… eine Bandgeschichte – dick wie ein Geschichtsbuch. Seit bald vier Jahrzehnten stehen Abwärts mit einigen kurzweiligen Unterbrechungen bereits auf den Bühnen Deutschlands, Europas, der Welt und beglücken uns mit teils mehr, teils weniger punkrockigen Delikatessen. Ihren ersten, legendären Auftritt feierten sie 1979 auf einem Hamburger Festival mit dem schon allessagenden Namen Geräusche für die 80er und begeisterten erste Anhänger mit ihrer hausgemachten Interpretation von Caprifischer. Den geben sie übrigens bis heute regelmässig zum Besten. Nach der ersten EP Computerstaat 1980 folgte eine kunterbunte Achterbahnfahrt durch die deutschsprachigen Punkrock- und Neue Deutsche Welle-Gefilde. Die Abwärts-Biographie liest sich nicht nur dank prominenter Namen ehemaliger Mitglieder wie John Caffery oder den späteren Mitgliedern der Einstürzenden Neubauten FM Einheit und Marc Chung wie ein Musiklexikon der letzten Jahrzehnte. Auch die zahlreichen Höhen und Tiefen, die obligaten Exzesse im letzten Jahrhundert, Rechtsstreitigkeiten mit dem Playboy himself wegen ihres Totenkopf-Bunny-Logos sowie «last but not least» ihre vielen erinnerungswürdigen Auftritte sorgen dafür, dass die Band nicht von der deutschen Musikgeschichte zu trennen ist. Seit 2004 taucht ein weiterer bekannter Name in der Liga von Frank Z., dem charismatischen Gründer und Mastermind von Abwärts, auf. Rodrigo González, der Bassist der selbsternannt besten Band der Welt, half mit seiner ganzen Überzeugungskraft mit das damals bereits halb beerdigte Projekt zu neuem Leben zu erwecken. So lädt auch das aktuelle Line Up, zu dem ausserdem noch Bassist Stefan Bühler, der bei The Boss Hoss normalerweise die Gitarre bedient, sowie der Drummer der H-Blockx Dog Kessler gehören, zur schweisstreibenden Abendunterhaltung ein. Wer also auch Teil der deutschen (Punkrock-)Geschichte werden möchte, sich auf immerwährende Evergreens wie Computerstaat oder Alkohol freut, oder einfach mal Rod abseits der Ärzte geniessen möchte, weiss nun ganz genau, was er zu tun hat. Und wem das noch zu wenig gute Gründe sind: Im Herbst 2018 erscheint auch nach vier endlos langen Jahren endlich ihr neustes Werk!
Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

  • Helfen 14:45 Uhr
  • Essen 18:00 Uhr

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum Untere Schöntalstrasse 19 8406 Winterthur

Kosten:

  • CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke
  • CHF 20.- Znacht inkl. Getränke
Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan (Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt) Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

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Zwischen Art Punk, Post Pop und Indie Rock: Das Tessiner Duo Peter Kernel zieht nicht nur durch Vielseitigkeit und Kreativität in seinen Bann, sondern besticht besonders durch träumerische Harmonien und eingängige Melodiebögen.

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Rrröööaaarrr. Voivod zertrümmern das Gaswerk!

Seit den frühen 80ern zelebriert das musikalische Inferno schnelle Riffs und bringt das Publikum mit ihrer Kombination aus Old-School Death Metal mit elektronischen Samples und industrieller Musik ins Schwitzen. Über all die Jahre hat sich eine grosse Vielseitigkeit in ihrem eigenständigen Sound entfaltet. Die Spannbreite dehnt sich von satten Heavy-Metal Riffs mit Double-Bass, über Pink Floyd Coversongs zu Parts, die klar dem Prog-Metal zuzuordnen sind, bis hin zu heftigem Cyberpunk. 

Anlässlich ihres 35. Geburtstag beehren die Kult-Kanadier Winterthur als einzige CH-Show.

 

 

Mit auf Tour sind Nightrage: allerfeinster melodiöser Metal für Fans von In Flames, Children of Bodom oder Dark Tranquility. Die Band setzt sich zusammen aus Mitgliedern aus Schweden und Griechenland und überzeugt in erster Linie durch atemberaubende Gitarrenarbeit.

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Stellt man sich den Weltuntergang musikalisch vor, so dürften Primitive Man den perfekten Soundtrack dazu liefern. Mit ihrer kataklystischen Mischung aus Sludge und Noise, gepaart mit nihilistischen Texten in ihrer bösesten Form, zelebrieren die drei Jungs aus Denver das Ende der Menschheit. Doch bevor dieses tatsächlich eintritt, wird das Trio erst noch die Wände des Gaswerks mit tonnenschweren Riffs und einer urgewaltigen Menge Hass in ihren Grundfesten erschüttern. Wer sich also schon immer mal gefragt hat, wie es sich anfühlen könnte von einem Mammut umgewalzt zu werden, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Sludge wie er schwerer und vernichtender kaum sein könnte.

 

 

Ebenfalls im Sludge Metal beheimatet, schlagen -16- eine etwas andere Fahrtrichtung ein. Schwere, (Stoner-)rockige Riffs treffen auf distanzierte verzerrte Schreie und eine Prise Hardcore Punk. Und das tut die Band aus der City of Angels (LA, USA) nicht erst seit neustem. Ganze 27 Jahre hat das Quartett bereits auf dem Buckel, und liefert seither konsistente Qualitätsalben, wie das letzte Release «Lifespan of a Moth» aus 2016 beweist. 

Nach der Sommerpause laden wir im September wieder zum Znacht ein! Gemeinsam wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Dienstag, 03. Oktober 2017

- Helfen 14:45 Uhr / Essen 18:00 Uhr

 

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum

Untere Schöntalstrasse 19

8406 Winterthur

 

Kosten:

- CHF 5.- Helferinnen*

- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

 

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

 

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan

(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

 

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

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Die neue Saison steht an und ein kleiner Trommelwirbel wäre angebracht: Mutilation Rites aus New York City machen den Auftakt mit einer deftigen Mischung aus Black- und Death Metal. Die rohen, tiefen Growls sind nichts für zarte Gemüter, dafür umso mehr für alle diejenigen, die sich zur rabiateren Sorte zählen und im Moshpit daheim fühlen. Anfang dieses Jahres nahmen die New Yorker ihr drittes Album «Chasm» im Kultladen von Robert Scott «Wino» Weinrich, Zuhause in der «Saint Vitus Bar» auf.

 

 

Eröffnet wird die Nacht von Solbrud aus Kopenhagen. Hier herrscht die gewohnt kalte Atmosphäre, welche die Black Metal Bands aus Skandinavien typischerweise mitbringen. Die Dänen gehören zu den wenigen, die den Spagat zwischen Vielschichtigkeit und dem emotionalen Ausdruck beherrschen. 

ACHTUNG! DIE TÜRÖFFNUNG DER PALLBEARER/EARTHLESS-SHOW WURDE AUF 19:30H VORVERLEGT!

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Irgendwo zwischen schwerem Doom und langsamem Prog. Pallbearer aus Arkansas wissen mit leidenschaftlichen Melodien, eindringlichen Vocals und Authentizität zu fesseln und Klangwelten zu schaffen, in welchen man sich mit Leichtigkeit verliert. Seit einem Jahrzehnt befindet sich das Quartett in ständiger Weiterentwicklung und schafft es so an Vielseitigkeit und Tiefe immer noch eine Schippe drauf zu legen.

 

  Und nicht nur weil es ihre einzige CH-Show ist, sondern weil niemand anderes als Earthless - einer der weltweit besten Live-Acts der Heavy-Psych-Szene, welchem es gelingt  Deutschen Krautrock mit japanischem Blues zu paaren - mit von der Partie sein wird, gehört dieser Mittwochabend im Kalender rot markiert.

 

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

Tösscana - Camping Schöntal

Das Gaswerk Kulturzentrum öffnet seinen Camping Schöntal in diesem Sommer wieder und verbreitet Ferienfeeling für Daheimgebliebene. Ausspannen in der echtesten Sommerbar Winterthurs.

Ab 18:00 Uhr Bar und Grill, Fleisch selbst mitbringen oder Wurst kaufen.

Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Helfen 14:45 Uhr

- Essen 18:00 Uhr

 

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum

Untere Schöntalstrasse 19

8406 Winterthur

 

Kosten:

- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke

- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

 

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

 

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan

(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

 

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

ACHTUNG! DIE TÜRÖFFNUNG DER ICED EARTH-SHOW WURDE AUF 20H VORVERLEGT!

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Wir hätten es ja nicht in unseren kühnsten Träumen zu träumen gewagt, was an diesem Abend Realität wird. Iced Earth im Gaswerk - der Atem stockt, das Herz setzt einen Schlag lang aus – so unfassbar wundervoll finden wir das!

Seit 1985 ist das Urgestein des Power Metals unterwegs und beglückt die Welt mit ihren erstklassigen Klängen. 33 Jahre, zwölf Studioalben und so ungefähr 20 Wechsel in der Bandzusammensetzung später sind sie immer noch da, alteingesessen und doch unverbraucht. Jon Schaffer ist und bleibt die einzige Konstante in der fünfköpfigen Band. Die einzige? Nicht ganz, denn die zweite Konstante ist definitiv der unvergleichlich gute Sound. Für alle Ewigkeit festgehalten auf Klassikern wie «The Dark Saga» und «Dystopia» und jetzt endlich auch live anzuhören im schönen Gaswerk.

 

 

Relativ jung an Jahren ist diese Schweizer Band, aber das tut der Qualität der Musik gar nichts ab! Seit 2015 brennen die fünf Hexen für Heavy Metal, daher wurde der passende Bandname «Burning Witches» gewählt. 2017 erschien ihr erstes Studioalbum und seither sind sie nicht mehr zu bremsen. Burning Witches lassen gewiss nichts anbrennen, doch ihr kraftvoller Sound, lässt jedes Metal-Herz lichterloh in Flammen aufgehen. Kommet und brennet!

 

Seit 1994 überzeugen Gonoreas mit ihrem klassischen Heavy Metal weit über die Schweizer Grenzen hinaus. Über die Bühnen Japans und Nordamerika führte sie ihr musikalischer Weg. Mit ihrem sechsten Album «Minotaur» tauchen die drei Aargauer in die griechische Mythologie ein und beweisen mit mitreissenden Gitarrenriffs, knallenden Drums und viel Tempo, dass sie zurecht in der Schweizer Metal Szene ganz weit vorne mitmischen. Hier wartet Schwerstarbeit für die Nackenmuckis auf euch!

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