2018

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Mal schwermütig, mal blinde Raserei, mal psychedelische Ruhe. Der Death Metal von Venenum ist vor allem eins: hypnotisch bösartig. Rund 7 Jahre ist es her, als Venenum mit ihrer selbstbetitelten Debut-EP die Death Metal Szene quasi im Sturm eroberte. Nach etlichen Konzerten und Festivalgigs kommt die Band aus Bayern mit ihrem letztjährig erschienen ersten Album «Trance of Death» nun endlich ins Gaswerk. Ein Album-Titel, der treffender kaum sein könnte. Wie ein Strudel saugt der Sound der Band den Hörer in einen tiefen Abgrund des Wahnsinns, nur um ihn am Ende geläutert wieder auszuspucken. Schwere, Oldschool-Death-Metal-Riffs treffen auf schon fast unangenehm ruhige psychedelische Einspieler, nur um kurz darauf von einer wahnsinnigen Aggressivität ins Chaos geblasen zu werden. Venenum gelingt es mit Leichtigkeit, verschiedenste Elemente in einem komplexen und abwechslungsreichen Album zu vereinen, wie sie im dreigeteilten Titeltrack mit fast schon prog-rockigen Intermezzos beweisen. Eine Todestrance die sowohl Genre- als auch geistige Grenzen sprengt. 

 

Auch die Dänen Slaegt legten mit ihrem zweiten, im letztes Jahr erschienenen Album eine stilistische Entwicklung ab. Während auf dem Debut «Ildsvanger» noch roher, eiskalter Black Metal straight aus den 90ern vorherrscht, haben sie sich auf ihrem Zweitling, «Domus Mysterium» starke Einflüsse aus Heavy Metal und Hard Rock eingeschlichen. Zwar ist Black Metal noch immer die Hauptzutat, doch Slaegt versteht es gekonnt diese Grundlage mit schon fast aufstellenden Melodien und Gitarrensolos, die traditionellen Heavy Metal Bands in nichts nachstehen, zu versetzen. Eine einzigartige Suppe, die aber unheimlich gut schmeckt und Spass macht (sofern Suppen Spass machen können). 

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Die dänischen Dark Alternativ-Rocker Get Your Gun sind mit ihrem tiefen, dunklen Sound live ein besonderes Ereignis. Wer sehen will, wie sich die drei Männer im wahrsten Sinne des Wortes die Finger blutig spielen, sollte sich die folgenden Daten gut vormerken und sich schleunigst zur nächsten Vorverkaufsstelle begeben.

 

 

Viele Wege führen zum Hoch. Man kann sich für leichte oder schwierige, gewöhnliche oder ausgefallene, ehrliche oder lügnerische Wege dorthin entscheiden. Elio Ricca zeigen auf ihrem Debüt-Album keine Angst davor, „anders“ zu klingen und lassen Konventionen links liegen. „Another Way To Get High“ ist ein sperriges Ungetüm mit Blues im Herzen und Dreck unter den Fingernägeln. Sperrig verhielt sich dieses Baby bereits bei seiner Zangengeburt. Nachdem Elio Ricca einige Songs im Studio aufgenommen hatten, verwarfen sie diese Aufnahmen wieder. „Das war uns alles viel zu rausgeputzt“, sagen sie über die gescheiterte Produktion. „Wir wollten, dass es genauso roh klingt wie im Proberaum.“ Also zurück in den staubigen Keller, wo das Duo monatelang ambitioniert an Finessen geschraubt und mit Mikrofonen und selbstgebauten Effektgeräten experimentiert hat.

Abgefahren wild und auch etwas mystisch versetzt Turn Me On Dead Man das Publikum in noch unentdeckte Sphären. Deepspace Superrock halt.

 

 

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Um gleich eines vorweg zu nehmen, wer hier fehlt, der verpasst ganz gehörig was. Hier gehts von den tiefsten Tiefen bis hinauf in die höchsten Höhen der abenteuerlichen Auswüchse der Rockmusik. Disco Doom blickt auf eine beeindruckende Vergangenheit zurück: Sie eröffneten Shows für Built the Spill, Dinosaur Jr. und Butthole Surfers und kennen nach 20 Jahren die Bühnen der US und der Schweiz mittlerweile in- und auswendig. Zuweilen war die Befürchtung da, dass sich das Zürcher Quartett dauerhaft auf das (nicht weniger phänomenale) Duo D&L Defer dezimieren könnte. Doch verhält es sich mit dieser Band genauso wie mit ihrer Musik. Sie brauchen viel Platz für Experimente, für neue Versuche und Ausbrüche aus dem Bestehenden. Hier und heute sind Disco Doom zurück, altvertraut und doch ganz neu.

 

 

Der erste Frauen*znacht im Jahr 2018 steht an! Gemeinsam wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Helfen 14:45 Uhr

- Essen 18:00 Uhr

 

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum

Untere Schöntalstrasse 19

8406 Winterthur

 

Kosten:

- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke

- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

 

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

 

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan

(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

 

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

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Hier kommt Hard Rock at its finest. Brachial, energiegeladen und ziemlich düster. Midnight Ghost Train fühlt sich an wie eine dunkle Seitengasse, die es mitten in der Nacht alleine zu durchqueren gilt. Es braucht ganz viel Mut sich in die Düsternis hineinzuwagen, aber wenn man mal durch ist, fühlt man sich unbesiegbar und wie neugeboren. Mit ihrem fünften Album «Cypress ave» im Gepäck reisen die drei über den grossen Teich und machen zwischen Barcelona, Paris und Berlin mal eben kurz Halt in Winterthur. Hard Rock aus den USA zu Gast in Hard Rock City. Hereinspaziert, hereinspaziert, hier gibt’s was auf die Ohren!

 

 

Eben gerade erst gegründet, glitzert Fizz Popvli bereits in voller Leuchtkraft am Sternenhimmel des Heavy Rocks. 2017 ging’s richtig rund für die drei Italiener. Nach einer EP und einer ersten Tour durch Europa unterzeichneten sie ihren ersten Plattenvertrag und veröffentlichten auch gleich das erste Album. 2018 soll es nicht weniger ruhig werden um Fizz Popvli: sie eröffnen das Jahr mit dem zweiten Teil ihrer Europatour und heizen der Gaswerk-Meute so richtig ein, bevor Midnight Ghost Train dann alle Hard Rock Herzen zum Lodern bringt.

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«Feedback» heisst das neue Goldstück der zwei Winterthurer, welches sie uns an diesem Abend in voller Wucht um die Ohren hauen werden. Roher, brachialer Blues Rock mit reduzierten Melodien und monotonen, bleischweren Rhythmen. Kurz und gut: ein Erfolgsrezept, das kein Fuss still auf dem Boden stehen lässt. Die mantrischen Klänge von Aaron und Seraphim sind zuweilen schleppend, scheinen manchmal fast stillzustehen, bevor sie dann mit viel Energie vorwärts treiben und uns ganz in ihren Bann ziehen. Falls es noch nicht klar geworden ist: wir freuen uns ganz bitzeli fest auf Bonosera und ihren Desert Trance Blues. «Is it loud enough?» Aber ganz bestimmt! 

 

 

The Konincks, das ist Blues Rock, tief verwurzelt in den 60/70er Jahren und mit einer Prise psychedelischer Tonfarbe versehen, Swiss made und zeitgenössisch interpretiert. Julias Stimme steht hier zu Recht weit im Vordergrund. Sie ist ein ganz eigenständiges Instrument, kraftvoll und voller Leidenschaft und Poesie. In nur drei Jahren haben es die vier Aargauer mit ihrer Musik weit gebracht. Eine Tour mit Richie Kotzen, zahlreiche schmeichelnde Reviews in namhaften Magazinen, ganz viel Europaerfahrung und endlich wieder zurück im Gaswerk!

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Wer schon viel zu lange den lauthalsigen, schnörkellosen 90er-Jahre-Rock vermisst hat, darf sich nun mit uns «ganz, ganz fest» auf diese drei Künstler freuen, die sich zu unser aller Vergnügen dazu entschlossen haben, gemeinsame Sache zu machen. Hinter der Kollaboration Autisti verstecken sich unter anderem die beiden welschen Talente Louis Jucker und Emilie Zoé, die sich in der Romandie bereits einen Namen gemacht haben. Begleitet werden die beiden Stimmen und Gitarren von Ausnahmedrummer Steven Doutaz, der die kantige Kombo schlagkräftig abrundet. 

Autisti beweisen mit ihrem gleichnamigen Debütalbum, das sie nicht nur eine wiederaufgewärmte Reproduktion früherer Projekte sind, sondern sich mit gutem Gewissen als eigenständige Band identifizieren können. Eine Band, die nur ein Jahr nach ihrer Gründung eine derart überzeugende, mitreissende und innovative Platte in den brodelnden Rock-Sud wirft, die wir uns von manchen Hallenstadion-füllenden Musikern wünschen würden. Doch gerade mit ihrem nonchalanten, sperrigen Cocktail aus Lo-Fi-Klängen, Noise Rock und der richtigen Prise melodiösem Tingeltangel erschaffen sie einen Mix, der definitiv ein hohes Suchtpotenzial beinhaltet. Die Freude an der Musik und am Experimentieren, jedoch ohne den Anspruch an Perfektion, steht für die Künstler stets im Vordergrund und das hört und fühlt man in jedem ihrer ersten acht Tracks. Bleibt definitiv zu hoffen, dass viele weitere folgen.

 

  Useless aus Winterthur bewegt sich inmitten von Grunge, Noise Rock und Alternative, von dreckigen Strassenschuhen und leeren Kaffeetassen, Blasen an den Füssen und kaputten Regenschirmen – Dingen, die nicht schön sind, aber ursprünglich einmal schön waren, oder wichtig waren, und das noch immer verkörpern. Gefühle von Wut, Unbeholfenheit, innerer Leere und Melancholie, wie sie von solchen Relikten der Nützlichkeit ausgelöst werden, bilden die Basis der Songs der vier jungen Musiker. useless macht tanzbar, was in einem selbst implodieren will und lässt die Frage, was eigentlich gerade um einem herum passiert, für einen Moment unwichtig werden.

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Du denkst, guter alter Heavy Metal kriegt keine neuere Band mehr hin? Dann hast du noch nie etwas von Stallion gehört! Die fünf Jungs aus Baden-Württemberg, ganz nahe am Bodensee, rocken seit 2013 die Szene und zeigen, dass Heavy Metal längst nicht gestorben ist. Mit schnellen kreischenden Gitarren, melodiösen Soli und keifendem Gesang liefern sie eine Mischung aus Speed und Heavy Metal ab, die ihresgleichen sucht. Doch nicht nur die Musik überzeugt – Stallion liefert eine Bühnenshow ab, bei der du nicht stillsitzen kannst. Lass dich im Gaswerk mitreissen, zurück in die 80er!

 

  Noch mehr Heavy Metal gefällig? Kein Problem! Mit Finale Crusade dürfen wir euch eine Band präsentieren, welche astreinen zeitlosen Heavy Metal abliefert. Das männliche Quintett aus Brugg AG besticht durch heavy Riffs, melodiöse zweistimmige Soli und teils klarem, teils dröhnendem Gesang. Obschon sie sich schon 2013 gefunden haben, tourten die Schweizer ohne je einen Ton aufgenommen zu haben durch die Schweiz – und sorgten für gehörig Wirbel in der Szene. Als sie im Oktober 2016 dann endlich ihr Können auf einer Scheibe verewigten, war auch der letzte Kritiker verstummt. Überzeuge dich selbst! 
Kompromisslos, brachial, geradlinig – es gibt so viele lässige Adjektive, mit denen wir diesen Schweizer Leckerbissen anpreisen können, müssen und wollen. Schnellertollermeier sind drei innovative, krachmachende und wunderbar unberechenbare Musiker aus Luzern, deren Bandname nicht nur einfach eine kreativ mutierte Zusammensetzung ihrer Familiennamen Schnellmann, Troller und Meier beinhaltet, sondern gleich auch eine Hommage an ihren Anspruch an sich selbst als konkrete musikalische Einheit widerspiegelt. Am 6. Oktober brachte das eigenbrödlerische Rock-Trio ihre neuste Platte «Rights» auf den Markt und schon sind sich die nationalen Kritiker einig: Das Album hat es in sich. Nach dem internationalen Erfolg ihres Debüts «X», das amerikanische «Wall Street Journal» wählte es gar zu einem der 12 besten Alben des Jahres 2015, bleiben die drei ihrem minimalistischen Stil auch auf ihrem Frischling treu. Alles irgendwie anders - irgendwie schnellertollermeier – wars dann trotzdem, zumindest was die Entstehungsgeschichte der neuen Platte angeht. Während acht Konzerten durften Freunde, Feinde, Familie und sonstige Besserwisser die Erarbeitung der neuen Lieder 2016 live im Südpol Luzern mitverfolgen. Nun besuchen uns die drei Ausnahmetalente endlich auch im Gaswerk und werden beweisen, dass es nicht viel mehr braucht als Bass, Gitarre und Schlagzeug, um ein Publikum mal eben schnell ins musikalische Nirvana zu katapultieren. Noch eine Stufe minimalistischer produzierte Tobias Rüetschi, der Kopf und das Herz der Frauenfelder Rockband Obacht Obacht, seine ersten Lieder. Als Studio diente für sein Debüt das elterliche Schlafzimmer, in dem er seine ganz eigenwilligen bluesigen Soundwelten erschuf. Doch für jeden kommt irgendwann die Zeit, sich in die weite Welt hinauszuwagen, deshalb mutierte der Einzelgänger kurzerhand zur Band und erobert nun gemeinsam mit seinen Mitstreitern unsere Bühne.
2017

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Kurz vor Weihnachten laden wir nicht nur zur Plattentaufe unseres diesjährig letzten Konzertes, sondern auch zur Zeitreise zurück in die 70er Jahre. Denn die Winterthurer Blues-Rocker The Dues bleiben auch mit ihrem neusten Album «Time Machine» ihrem mitreissenden Retro-Charme treu, was stets so authentisch wirkt, dass man meinen könnte, es handelt sich dabei um ein verstaubtes Erbstück einer eben erst ausgegrabenen Plattensammlung. Kehliger Gesang, wütende Gitarrenriffs gepaart mit Stoner Rock Elementen ergeben einen harmonisch atmosphärischen Sound, der sich auch jenseits der Ein-Stunden-Marke kaum zieht. The Dues machen keine halben Sachen und bringen so mit Blues und Jams bewaffnet, auch die hinterste Reihe zum Mitwippen! 

 

 

«PURE FUCKIN' ROCK'N'ROLL!!!» Noch Fragen?
Im Sommer 2007 ins Leben gerufen, wurde sofort jede Bühne im Kanton Thurgau unsicher gemacht. Restock spielte bereits jede Bar in der Region mit kompromisslosen Rock'n'Roll in Grund und Boden. Im Januar 2011 erreichte die Gruppe beim renommierten «Rock Highway Contest» auf Anhieb den 2. Platz. Nur wenige Monate später wurde eine neue EP namens „Beer, Whiskey, Wine & Rum" aufgenommen, welche ihnen hervorragende Kritiken in einigen Fachmagazinen bescherte. Auch Ex-Kiss Gitarrist Adam Bomb wurde auf sie aufmerksam und buchte Restock gleich für 3 Gigs als Special Guest. Die vier Jungspunde wollen nun der ganzen Schweiz zeigen, dass Rock'n'Roll rein gar nichts von seiner einstigen Wirkung verloren hat!

Mehr als 12 Jahre lang hat die Chaostruppe Unmengen Bier im Proberaum vertilgt, auf den Bühnen dieser Welt ihre schweissnassen Bäuche gezeigt und ihren Fans, ihren Freunden und allen anderen, die es nicht hören wollten, eine explosive Mischung aus Punkrock, Speedrock und gutem alten Rock’n’Roll um die Ohren gehauen. Und dann wurde es auf einmal still um die Jungs, nach einem fulminanten Abschiedskonzert 2006, natürlich im Gasi, wanderte der Sänger Elvis Trinkel in die USA aus und läutete damit das Ende einer Ära ein. 2008 beehrten sie für ein allerallerallerletztes Heimspiel in der Hardrock City noch ein letztes Mal die Bretter unseres Kulturhauses, um dann in den tiefen Tälern des Vergessens zu versinken und hoffentlich nie wieder aufzutauchen.
Doch dann, vor etwa einem Jahr begannen beängstigende Munkeleien über ein mögliches Comeback
der Schreckensgestalten. Mütter, sperrt eure Töchter ein, schallte es von allen Stadtmauern. Und tatsächlich, all die bösen Vorahnungen und Gerüchte bewahrheiteten sich: Die berühmt berüchtigten Alkorocker sind zurück! Nicht schlauer, aber älter und durstiger als je zuvor. Und noch immer voller
Tatendrang, wie sie bereits bei ihren legendären Auftritten dieses Jahr im Ebrietas in Zürich und im Widder gemeinsam mit ihren Zürcher Waffenbrüdern, den Altpunkern von den Seniles unter Beweis gestellt hatten. Die gleichen Lieder, die gleiche Euphorie, die gleichen Bäuche – wie haben wir sie vermisst. Wild, laut, schnell und verschwitzt, verändert hat sich wirklich nicht viel. Nicht mal, dass sie (tadaaaaaaaaaaaaaahh) wieder einmal «the very last show ever» im Gaswerk feiern. Nicht, dass wir ihnen diesmal eher glauben würden als damals vor über zehn Jahren. Aber am Ende ist es auch einfach egal – Hukedicht ruft auf zum Feiern, Mitgrölen und Saufen, wer will da nicht dabei sein?
Selbstverständlich haben sich die alten Herren zu diesem besonderen Anlass Unterstützung geholt. Mit dabei ist an diesem geschichtsträchtigen Abend die vierköpfige Berner Kultpunkband Nasty Rumours, die mit ihrer poppigen 70s Punkrock-Attitüde und den dazu passenden sehr engen Jeans das Publikum zum Tanzen und Schwitzen bringen wird. Auch wenn sie bereits einige Jahre auf dem Buckel haben und bereits internationale Bühnenluft schnuppern konnten, steht diese grosse Ehrerbietung natürlich in absolut keinem Vergleich dazu. Ebenfalls mit von der trinkseligen Partie sind die stadtbekannten Rabauken der Teenage Kings aus Zürich. Auch sie mögen Bier, sind nicht mehr die Jüngsten und lassen sich niemals lumpen, was die Ausgeklügeltheit und Kreativität ihrer Texte betrifft. Mit ihrem rotzigen Trashpunk werden sie die Hardrock-City- Bewohner aber garantiert auf die nötige Party-Temperatur vorheizen.
Hukedicht ist Winterthur – und Winterthur ist hukedicht!

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«Thrash hard, smoke weed, drink beer, watch football and skate once awhile.» Das ist das Motto der Trash Metal Band Insanity Alert aus Insbruck. Passend also zur Gaswerk Post-/Hardcore-Konzertreihe Burst & Bloom. Die Band begeistert Old-School-Fans mit einem kultigen Crossover-Thrash; wuchtig und schnell gepaart mit groovigen Mosh-Parts. Wer sich gehörig die Seele aus dem Leib moshen will, liegt mit Insanity Alert genau richtig. 

 

  Nachdem sie wortwörtlich in einer Scheune angefangen haben sind die Comaniacs unterdessen schon durch den halben deutschen Sprachraum getourt und haben auch schon Abstecher nach Osteuropa gemacht. Ihr lebendiger und wilder Trash sorgt für Zuckungen in den Beinen, welche nur durch kräftiges Moshen behoben werden können. Die «Company of Maniacs» kommt nun mit ihrem neuen Album «Instruction for Destruction» ins Gaswerk und beweist wieso sie auch schon als Support für Metal-Grössen wie Napalm Death auftreten durften

Hereinspaziert! Hereinspaziert! Das Gaswerk verwandelt sich am Samstag 9. Dezember wiederum in einen Rummelplatz des guten Geschmacks.

Hauptattraktion sind an diesem Abend keine wilden Tiere, Fahrtgeschäfte oder gar Damen mit Bart, sondern WinzerBrauer, und Schnapsbrenner, die uns ihre Produkte zeigen. Dazu gibt es Speis und Trank von Köchen aus der Region. Die Gelegenheit, um viele feine Sachen zu entdecken und flüssige Weihnachtsgeschenke zu besorgen.

Natürlich gibts auch diesmal neben Speis und Trank auch Musik sowie die eine oder andere Sensation. Lasst Euch Eure Zukunft voraussagen, dreht am Rad des Schicksals und gönnt Euch einen Schluck lebensverlängerndes Elixier.

Come taste the Elixir of Life!

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