Humulus (IT)

Humulus ist ein Psych-Stoner-Trio aus Brescia/Bergamo (Italien), das 2009 gegründet wurde. Ihr erstes selbstbetiteltes Album wurde im Dezember 2012 veröffentlicht. 2015, nach einem Besetzungswechsel, sind Humulus bereit, neue Songs zu schreiben. Die neue LP "R.H.I.NO", wurde 2017 veröffentlicht. Im Februar 2020 wurde die neue Lp "The Deep" veröffentlicht. Im Jahr 2022, nach einem weiteren Besetzungswechsel, stieß Thjomas Mascheroni zur Band.

KRAUTMOTOR (DE)

«KRAUTMOTOR» ist eine 2023 gegründete Band aus Freiburg und formt ein energiegeladenes Power Trio. Mit Nick (Lightrain) and der Gitarre, Flo am Bass und Synthesizer (Sound of Smoke) und Zach an den Drums und Gesang (The Barbituates/Irland) spielen die drei eine Mischung aus Psychedelic-, Kraut- und Space- Rock.

Orange Fuzztang (CH)

Die kosmische Kollision der Riff-Verehrung wird vorgestellt: "Orange Fuzztang". Dieses Klangungetüm, das aus den fusionierenden Bereichen des Stoner Rocks stammt, vereint die schlagkräftigen Kräfte von "aka Motor" und "Marant". Die beiden Bands haben ihre Wurzeln tief in den dunstigen Landschaften der Fuzz-getränkten Riffs vergraben und ihre Anziehungskraft zu einer seismischen Welle des Grooves verschmolzen. Stoner FUZZ VOM FEINSTEN!

Live Skull (US)

Live Skull entstand Anfang der 80er Jahre inmitten der legendären New Yorker No-Wave-Szene und formte die Aggression des ausgebrannten Post-Punk in schweren, gitarrenbetonten Rock um. Mark C und sein Mitbegründer, der Gitarrist Tom Paine, ließen sich von den nihilistischen Klängen von No New York und den dissonanten Wänden von Glenn Branca und Rhys Chatham inspirieren. Wie ihre Manhattan-Kollegen Sonic Youth und Swans verarbeiteten Live Skull diese Einflüsse zu einer kantigen Musik, die Melodie ebenso schätzte wie Anarchie. “We loved the noise and the chaos that was happening in the No Wave bands,” sagt Mark: “But we really tried to fit it into a song.”

MØAA (US)

Nach ihrem Gothic-Shoegaze-Debütalbum "Euphoric Recall", das 2021 veröffentlicht wurde, bringt MØAA ihr neues Album "Jaywalker" über WWNBB Records auf den Markt. Eine nächtliche Dream-Pop-Platte mit pulsierenden 909-Drum-Machines, unterlegt mit eingängigem, gedämpftem Gesang und glitzernden, halligen Gitarren. Die verwaschenen Basslinien des ersten Albums wurden durch fette Refrains und pulsierende Synthies ersetzt, die zum melancholischen Tanzen einladen. Wie schon bei "Euphoric Recall" arbeitete MØAA im Studio mit Andrea Volpato (ehemals New Candys) zusammen, die "Jaywalker" im Fox Studio in Seattle, Washington, koproduziert, gemischt und aufgenommen hat.

Raskolnikov (CH)

Die Band die ihren den Namen des Hauptcharakters aus Dostojewskis "Verbrechen und Strafe" trägt, kombiniert Shoegaze mit düsterem Post-Punk - einem düsteren Cocktail, wie wir ihn mögen. Scharfe Riffs, eindringliche Melodien, man möchte sich aus dem Fenster stürzen und gleichzeitig tanzen.

HOW YES NO (HR)

new wave of various garage, bedroom and egg punk stuff mixed together for perfection, from Zagreb, Croatia CATHEDRALE post-punk from Toulouse, France

Ein Abend, zwei Duos. Les Trucs aus Frankfurt stehen mit ihren Auftritten zwischen den Stühlen, machen irgendwie Musik und doch Theater, Techno und trotzdem Pop und die smarten Texte halten alles zusammen. Stücke wie “Wir fahren Klaviere” oder “Kühles Moos” werden euch noch eine Weile verfolgen und nur das Gaswerk verschafft Abhilfe. Tober & Rémy Sax: Wohnung der Love aus Bern und Winterthur bringen nicht nur ihr Homestudio, sondern gleich die ganze Wohnung auf die Bühne und spielen Songs aus ihrem breiten Repertoire aus Ambient und LoFi-Pop. Die Beiden singen in Mundart, Hochdeutsch und Englisch, mischen Genres und Stile, so dass kein Song dem vorherigen gleicht und das Dazwischen genauso wichtig ist wie die Stücke selbst.

Bikini Beach (DE)

Wer diese Kapelle aus Konstanz musikalisch festnageln will, trainiert besser schon mal seinen Hand-Augen-Koordination. Denn das Trio reißt jede Menge Genre-Schubladen auf, pickt sich das heraus, was ihm in den Kram passt, und springt direkt zur nächsten. Die einzigen Konstanten: Ein Faible für Fuzzgitarren und Schellenkränze und die hallverschleierten Vocals von Gitarrist Nils Hagstrom und Bassistin Charlotte Love. Dieser garagenartige Grundstock wird du von Flip (einem echten Gögellländer) an den Drums mit motorischen Psychrock, Stoner und Surfbeats erweitert. Pure and raw Rocknroll vom feinsten!

DÄÄCHT (DE)

Wie bereits mehrfach in der Schweiz bewiesen reissen die Regensburger Garage Headz bei so ziemlich jeder Show ab! Die Band aus Bayern, ehemals Kolossus Däächt heute nur noch DÄÄCHT brillieren mit einer Mischung aus Garage und Post-Punk und bringen jede Hüfte zum schwingen! Shake it baby!!

Broken Bridge (CH)

Juhu ganz frisch bestätigt und jetzt auch mit dabei: BROKEN BRIDGE aus Genf! Letztes Jahr gaben sie ihr Debut im Gaswerk und überzeugten sowohl Gäste als auch HelferInnen mit ihrem catchy Garage-Rock'n'roll-Glam Sound!

«Weisch no?»: So mancher gute Abend begann mit diesem Satz. Auch dieser eine im Herbst 2022, als Stimmakrobat Tom von Arx (*1990) vier Freunde in Winterthur zusammentrommelte. Im Rock 'n' Roll der 50s und 60s fanden er und Progressive-Rock-Gitarrist Fabian Brunner (*1988), Ska-Bassist Joël Stoop (*1991), Entertainer-Pianist Simon Eberhard (*1978) und Drums-Allrounder Lukas Stolz (*1992) einen gemeinsamen Nenner. Die Quintessenz jener Stunden lautet: «Talk About The Good Times» – ein Konzertabend mit gehörig viel Energie und Cover-Songs aus den guten Zeiten, ganz nach der 50s-Devise «Shake, Rattle and Roll»!

Tut das Not

tudasnot? Der Name ist Programm, nicht etwa für die Band an und für sich, sondern in Bezug auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage, die in den Liedern der Band reflektiert wird. Mit den Veröffentlichungen der CDs "fremdwelt", "bildfänger", "denkfluchten" und "tiefenrauschen" erspielte sich tut das not einen Namen nicht nur in der Punk Szene. Mit einer großen Anzahl von Konzerten in und um Deutschland und dem zahlreichen Verkauf der CDs erobern tut das not die Welt abseits von Charts und Verdummungsmaschinerie. Auf der Basis von Punkrock pendeln tut das not zwischen Indie, Ska, Metal, Hardcore und allerlei Eigengebräu. Nach vier Scheiben ist der Reifeprozeß, den die Band über die Jahre durchgemacht hat, deutlich hörbar. Eine Tatsache, die auch live ihre Wirkung nicht verfehlt. Denn nirgends funktioniert die Musik von tut das not so gut wie auf der Bühne, deshalb... hingehen, dabei sein, Spaß haben!

Enraged Minority (DE)

Enraged Minority aus Freiburg i. Br. spielen Punkrock, so wie er Anfang der 1980-er Jahre in England gespielt wurde. Diesen Stil kombinieren sie immer wieder mit Elementen aus dem Bereich des HC-Punk, des Rock'n'Roll oder des Ska.

Bad Nasty (FR/CH)

Willkommen an Bord "Bad Nasty"!! Schöner schneller Streetpunk straight in your face!!!

Holiday Wasteland (CH)

New Band,New Songs. Nothing changes.

Zuckerbecker (CH)

ZUCKERBECKER spielen vorwärtstreibenden Post-Punk voller ENERGIE! Starke Wave-Einflüsse und eine gesunde DIY Attitüde flankieren den Sound und verleihen dem Ganzen eine durchaus sympathische Note. Seit letztem Jahr gibts auch endlich die erste (selftiteld) LP - erschienen bei Augeil Records (Frauenfeld) und Mörtel Sounds (Köln). Mindestens genau so genieal wie das Album sind ihre Liveauftritte! Checkts aus!

Chacho (CH)

Mit dabei CHACHO & Friends aus LAUSANNE! Die teilweise als Soloprojekt geführte Band-Unternehmung erwacht als Trio zum Leben; und zwar wenn Chacho (deren Name hier nicht verraten wird, gegebenenfalls jedoch etwas mit ihrem Künstelerinnensynonym zu tun haben könnte) gemeinsam mit dianita and Jean l'Astico auf der Bühne steht. Die Klänge sind ungeordnet, dämmerhaft. Fuzzyyy Frequenzen und crunchy Gitarrensounds; entfernte Stimmen durch grosse Hallen - bilden prägnante Elemente des Sounds und reichen die Hand zum träumerischen Tanz!

AndA A AndA (CH)

Und ebenfalls aus der Westschweiz und zwar aus La Chaux-de-Fonds kommen AndA A AndA. Der Name wiederspiegelt in etwa die Verrücktheit seiner Bandmitglieder. Kein Wunder La Chaux-de-Fonds ist ja bekannt dafür eine der kleinsten, wildesten, rocknrolligsten (und wenn man so will erfolgreichsten) DIY Szenen der Schweiz zu sein. Man denke nur an Hummus Records. Eines der neusten Bandprojekte von dort kommt uns nun besuchen. Wir sind gespannt was da dann so passiert!?

Gegründet im Jahr 2020 in Graz, Österreich, haben sich GUYOĐ einem einzigartigen Stil des Death Metal mit einer starken Tendenz zu Doom und Black Metal. Die Live-Shows von GUYOÐ gehen über die bloßen Klänge auf der Bühne hinaus. Sie sind Zeremonien, eindringliche Rituale, die sich durch eine Intensität auszeichnen, die über die Musik allein hinausgeht. Musik und Texte beziehen ihre Hauptinspiration aus der unendlichen Tiefe und Dunkelheit des Ozeans, der schöpferischen und zerstörerische Kraft des Wassers, die düstere Weite des großen Unbekannten. GUYOĐ veröffentlichten ihr erstes Album ALLUVIAL SOIL, eine Split mit LEHM, am 23. Januar 2022. Die erste Full-Length ist für den 4. November 2023 geplant und wird auf CD, LP und MC über Grazil Records und Kvlt und Kaos Productions veröffentlicht. Die erste Single aus dem Album, "Watcher in the Dark", wurde am 25. September 2023 veröffentlicht mit einem Video von Revvidy. Die Zürcher Band Wazarra verwebt Elemente von Blackgaze, Doom und Post-Metal zu hypnotisch-schweren und gleichzeitig verträumt-ätherischen Klangwelten. Wazzara ging 2015 aus dem Soloprojekt der Schweizer Sängerin und Komponistin Barbara Brawand hervor und hat sich seit 2021 zu einer Band entwickelt. Hauptinspirationsquelle, sowohl für die Musik als auch für die Texte, ist die gleichermaßen zerstörerische wie schöpferische Kraft der Natur, insbesondere des Elements Wasser. Alles ist im Fluss, nichts steht still. wazzara teilte bereits die Bühne mit dordeduh (RO), Primordial (IRL), Grift (SWE), Wolcensmen (UK) und anderen. Eine Mini-Tournee für 2024 (Europa) und weitere Konzerte sind in Planung. Gleichzeitig laufen die Arbeiten an einer neuen Veröffentlichung.

50 Jahre nachdem das Genre die Musikwelt auf den Kopf stellte, transportieren Grade 2 den Old School Punk in die neue Generation. Die rohe Kraft ihrer Songs verbindet den legendären Ethos des Punk und greift zeitgleich die Probleme der Gen Z auf. Alles authentisch erzählt von den drei Jungs durch deren Adern Punk fließt. Seit über 10 Jahren rockt das Team Sondermodelle erbarmungslos die Bühnen im In- und gelegentlich auch Ausland. Die Vier-Mann-Kombo mit der bewährten Brachialbesetzung Schlagzeug, Gitarre, Bass und Gesang zelebriert hart gespielten Punk und Oi! und lässt bisweilen auch die Liebe zum Offbeat durchscheinen. Feingeistigkeiten sucht man dabei vergeblich – das Publikum sieht sich stets mit einer satten Ladung Punkrock in die Fresse konfrontiert.

Forever Pavot (FR)

Émile Sornin ist ein Entdecker, ein unersättlicher Erforscher von Genres und Einflüssen, von experimentellen Chansons bis zu psychedelischem Pop, von der Regie von Musikvideos bis zum Tester von Instrumenten (Dokumentarfilm Le Bon Coin Forever). Nun kehrt er mit dem dritten Werk von Forever Pavot, dem Idiophone, zurück, das im Winter 2023 bei Born Bad Records erscheinen wird. Emile Sornin macht sich, genau wie diese solipsistischen Instrumente, die sich selbst genügen, sehr gut darin, eine idiosynkratische, aber vertraute Musik zu produzieren. Der Multiinstrumentalist mittleren Alters, wenn auch nicht aus dem Mittelalter, liefert uns ein reifes Album, das bescheiden seine Meisterschaft über einige Generationen von Elfenbein-/Knopfkombinationen mit oder ohne Verstärkung offenbart.

Ludwig Dreistern (CH)

Pop für Popverdrossene. Prä Feuilleton. Saufen im Tennisklub. Psychedelic Schlager. Alko Pop. Stalk Folk. Mikrowiderspruchsmusik. Was auch immer. Die längsten Melodiebögen vom Limmattal. Aufdringliche Refrains auf den Bronzetablett. Okeee? Wenn andere sagen, das passe nicht zusammen, verschweisst es Ludwig. Weder Mainstream noch Underground. Zu alt für den extravaganten Pop, zu jung für den Altherrenfolk. Ein fliegender Fisch, der durch alle algorhitmischen Raster fällt. Modischen Soundeffekttrends standhalten.

Aloha Jones produzieren eine explosive Mixtur aus Hardcore, Punk und Noise-Rock, die seit den 90er Jahren unter Druck gärt und ​Dir ​beim ​Auflegen um die Ohren fliegt. Unterstützt werden sie an diesem Abend von den grossartigen King Legba & The Loas aus Basel, die Stonerrock, Garagerock und rauen Bluesrock im Gepäck haben.

Leftovers Die österreichische Band Leftovers macht Musik für die Zukunft mit den Mitteln der Vergangenheit und einem untrüglichen Gespür für die Zumutungen der Gegenwart. Auf ihrem ersten Album „Krach“ – es erscheint am 28. Oktober 2022 – zelebrieren Leftovers zwischen Teenage Angst, chronischer Überforderung, Hysterie und Hedonismus die aufregendste Underground-Gitarrenrockmusik der Stunde. „Krach“ ist ein überschnappender Hybrid, der nach Bühne, Leben, Liebe schreit. Twin Mill Es mag für manche nicht besonders zeitgemäss klingen, aber es ist nun an der Zeit, an die gewaltige Kraft des Rock‘n‘Roll zu erinnern. An die Schönheit und den Zauber, die in dem romantischen Konzept von einer Gruppe aus Freundinnen und Freunden liegen, die zusammen die Welt aus den Angeln heben. Die eine Gang sind. Für die es nichts wichtigeres gibt, als genau hier und jetzt und mit diesen Leuten genau diese Art von Musik zu machen. Die gitarrengetriebenen Melodien von Twin Mill vereinen Elemente aus Hardcore, Punk, Grunge und Emo zu einem kraftvollen und dynamischen Sound. 90's kids jammin' flannel rock!

Über 7 Brücken musst du gehen. Dies sagte einst Karl May auf dem Weg nach Oklahoma. Unsere Brücken waren 6 grossartige Konzertabende um zu unserem 7. super Event zu kommen. Fast 10 Jahre später dürfen wir am 16.12. feiern, mit: Loikaemie, The Hacklers, The Skatologists, Die Vräcks und etwas Musik ab Platte. Im Kino geht’s eher ums glorreiche Sieben, bei unserer 7. Ausgabe gibt’s unfiltriert Punkrock, Oi!, Ska und Reggae in die Fresse. Während sich die G7-Staaten dieses Jahr in Hiroshima trafen, treffen am 7. Superevent also Punk und Offbeat in Winterthur aufeinander. In der Bundesverfassung der Schweiz im Artikel 7 steht: „Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen“, nehmen wir dies also zum Motto für unseren 7. Superevent und wir würden hoffen, dass die Menschen darauf achten sich ordentlich einen hinter die Binde zu schütten. Bitte nutzt den Vorverkauf, es könnte knapp werden. -erscheinen sie, sonst weinen sie –

Loikaemie (DE)

Die Band ist in der Oi!, Punk und was auch immer Szene eine Kapelle die ganz vorne mitmischt. Ganz vorne heisst hier, von Aussen betrachtet aber, nicht abzuheben und immer noch klar Flagge gegen Rechts zu zeigen, was wir sehr schön finden. Das erste Album erblickte schon in der Mitte der 90er Jahren das Licht von Plauen. Danach folgten etliche, zu denen wir wohl alle schon vor vielen Jahren getrunken und gesungen hatten. 2014 legte die Band ihr Handwerk dann nieder. Damit schien die Sache für viele erledigt, doch sind sie jetzt zurück und spielen Konzert an Konzert. Was uns freut, doch in der Schweiz sind sie nicht so oft, was uns nicht so freut. Was uns aber freut: Loikaemie kommt für ein seltenes Konzert an den Superevent in die Schweiz und hat dabei ein neues Album im Gepäck, welches gerade mal 3 Wochen vor dem Superevent veröffentlicht wird. Das Album hört sich nach den bereits veröffentlichten Songs zum Glück nicht nach viel unnötiger Veränderung seit dem letzten vor 15 Jahren an. Die grösste Veränderung sind wohl die Musikvideos, die sehr gut gemacht sind, bis auf das Klebeband im neuen Video 😉.

The Hacklers (IR)

The Hacklers machen geilen Ska. Einfach, so wie er sein muss. Die Irländer konnten wir bereits 2017 zusammen mit der 86 Crew im Gaswerk betanzen. Dabei ist auch das Titelbild für das neuste Album „Another Round“ an der Backstagebar entstanden (kleiner Funfact, der überhaupt nicht lustig ist). Wer die Band bereits kennt, wird sich freuen, wer sie noch nicht kennt, reinhören und geniessen. Wir freuen uns mit ihnen Jägermeister zu trinken und wie die Jäger meisterlich zu tanzen. Zum Abschluss ein kleines Zitat von einem der sympathischen Jungs auf die Frage wie der Flug war: „ All good, 2 pints and a sleeping pill“. Cheers

The Skatologists (CH)

Der Dauerbrenner am Superevent. Seit 2014 spielt die Band irgendwie zusammen am Superevent. Die Skatologengruppe hat insgesamt und gefühlt über 24 Mitmusiker. Das Orchester hat 2 Schlagzeuger, 2 Bassisten, 2,5 Sänger, 2 Gitarren, eine heftige Orgel, Eti spielt die erste Geige, eine Po-Saune und das Saxophon wird importiert. Die 20-Saitige Band spielt Klassiker aus den Gernes Ska und Reggae und rastet auch einmal mit dem Verzerrer aus. Die Anfrage auf ein Interview wurde abgelehnt, darin sagte einer der 2,5 Sänger, Gino Longo: „Du hältsch dein Schnauze und gib mir mein Gazosen-Getränk“. Wir danken ihm dafür und wünschen ihm und seiner Rasselbande alles Gute auf ihrem weiteren Weg.

Die Vräcks (FR)

Schweizerdeutsche Übersetzung: da vräcksch! Die Band wurde während Corona gegründet. Der Beste Fred von Paris (und von der berühmten Skaband Skarface) hatte wohl Langeweile und will mit der Punkrockband mit Provokation und Rage in OldSchool/ Sexpistols Manier für den Frieden schreien. Die Band ist zurzeit nonstop auf Tour und veranstaltet selber viele Konzerte und Festivals. Die Musik von den Vräcks kann online ghört werden und zB auf Bandcamp bezahlt. Anhören lohnt sich und wir sind gespannt sie live im Gaswerk zu erleben.

Oh Telephone

Oh Telephone haben ihren Ursprung in den tiefen Tälern des Glarnerlands, wo sie dank dem Veka Club bestens sozialisiert und resistent gemacht wurden gegen jegliche Mainstreameinflüsse. Bookingagenturen schiessen nur so um sich mit Bands mit Psych in der Bezeichnung welche gerne die nächsten Oh-Sees wären und dabei ihren Sound grausig radiotauglich modellieren. OH TELEPHONE hingegen sind the real shit, Garage-Psych wie er momentan von keiner Band besser gespielt wird. Ihre Zwischenschreie wirken nie berechnet sondern wie ein spontaner Ausbruch der Leidenschaft, ihre Gitarren durchlöchern jedes Trommelfell und wenn am Boden so einige Effektgeräte rumstehen wird nicht Shoegaze sondern Steptanz betrieben. Nun haben die beiden Masterminds hinter ihren früheren Bands Shoutin‘ Moe und The Outta Mind ihren Wohnwagen nach Bern gezügelt und dort die perfekte Mischung ihrer beiden früheren Bands gezüchtet, zusammen mit Gael am druckvollen Post-Punk Bass und einem kalifornischen Import am effizienten Schlagzeug. Aufgepasst! Abfeiern

CHECK THEM OUT!

The Attycs

CHECK THEM OUT! Eine unanständige, viel zu laute und ultra wilde Berner Band, die feuchtfröhlich und chaotisch vorbereitet ist. Trotzdem, oder gerade deswegen schaffen sie es bei ihren energiegeladenen Liveshows die Leute vom peinlich berührten Kopfschütteln zum Kopfnicken bis zu wildem Tanzen zu animieren. Tinitus und Nackenstarre garantiert!