2017

Der November-Znacht steht an! Gemeinsam wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Helfen 14:45 Uhr
- Essen 18:00 Uhr

Kosten:

  • - CHF 5.- Helferinnen*
  • - CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

Anmeldung: frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan. (Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen. Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

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And So I Watch You From Afar ist eine dieser Bands, die ständig mit dem Tourbus durch die Welt tuckern. Als Schlachtschiff des instrumentalen Postrocks hat sich die Band aus Belfast längst Kultstatus erspielt. ASIWYFA kennen nur eine Gangart: exzessiv. Auch bei der Plattenproduktion wählt die Band den radikalen Weg. Fürs Album «Heirs» (2015) hat sich ASIWYFA während sechs Monaten komplett aus dem Live-Geschäft zurückgezogen, 30 Songs komponiert und diese so lange komprimiert bis am Schluss ein Destillat aus 10 Songs bereit war, die Welt zu erobern. Eben haben ASIWYFA für Oktober 2017 ihr neuestes Album «The Endless Shimmering» angekündigt, dass Sie dann quasi frisch ab Presse mit nach Winterthur bringen. Neben dem neuen Album, darf das Publikum eine fesselnde Show erwarten. Die Musik von ASIWYFA bricht in Wellen über das Publikum, wird zerlegt und dann Schichtweise wieder aufgebaut. Vielleicht braucht das Publikum auch eine Weile, um sich aus ihren Fängen zu befreien. Denn am allerbesten lässt sich ein Konzert von ASIWYFA immer noch mit einem ihrer Songtitel beschreiben: Set Guitars to Kill» 

 

 

Auch wenn Newmoon zum ersten Mal im Gaswerk auftreten, sind die Musiker keine unbekannten. Standen vier Newmoon-Mitglieder doch bereits 2012 mit Midnight Souls auf unserer Bühne. Und auch wenn Newmoon rein klangtechnisch von ihren anderen Banderfahrungen Lichtjahre entfernt sind, haben sie sich den ausgeprägten Do-It-Yourself-Ethos ihrer Punk-Tage bewahrt. Auf der Bühne sind sie in einem Moment noch still und intim, im nächsten Moment schon überbordend. Wenn Hardcore in all seiner Kompromisslosigkeit schwarz und weiss ist, greifen Newmoon auf eine bunte Farbpalette zurück. Nenn es Shoegaze, nenn es Dream Pop oder einfach majestätisch herzzerreissenden Alternative-Rock. Erwähnenswert: Die Herren haben den Hintergrundvorhang für ihre Auftritte selbst genäht.

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Eine Band, die ihr Publikum darauf aufmerksam macht, dass durchaus die Gefahr besteht, dass man sich während eines ihrer Konzerte in die Hosen pinkelt – und dabei nicht ganz klar ist, ob vor Freude oder Angst – muss einfach auf die Gaswerk Bühne geholt werden. Ganz klar! Und wenn sie dann auch noch Musik machen können, erst recht! Und das können die sieben Jungs der belgischen Indie-Math-Psycho-Noise Band The Guru Guru definitiv. 

Seit 2012 bereichern sie ihre Heimat und mehr und mehr die gesamte Welt mit ihren eigenwilligen, genreübergreifenden und energischen Rhythmen. Nicht ganz unschuldig am Schubladisierungsproblem sind die vielen unterschiedlichen Einflüsse wie Melt-Banana, Sonic Youth oder auch Pere-Ubu, um nur ein paar bekanntere Namen zu nennen. Fiebrige Gitarren, irritierende Texte und exzentrisch bunt schillernde Bühnenoutfits machen die Live-Auftritte des verrückten Orchesters mit dem „nur leicht“ psychotischen Blick zu einem echten Abenteuer. Laut, hektisch und immer auf der Kippe zum totalen Wahnsinn schaffen sie es ohne Probleme ein Konzert in ein Drama zu verwandeln, bei dem die Zuschauer selbst nicht immer genau wissen, wo der Spass aufhört und wann man anfangen muss, um sein Leben zu bangen. Mit ihrem im März erschienenen zehnstückigen Studioalbum P C H E W (was selbstverständlich wie der Schuss aus einer Laserpistole ausgesprochen wird) überzeugen sie nicht nur ihre Fans, sondern missionieren auch gleich im Gaswerk, um möglichst viele neue Anhänger zu gewinnen. Wer sich also noch nie so wirklich auf ein konkretes Genre festlegen konnte, psychotische Anfälle aller Art amüsant findet, aber dennoch auf hochstehende, kreativ durchdachte Musik steht, wird auf alle Fälle Gefallen an diesen sieben Belgiern finden.

 


Was für ein Support: Noyades aus Frankreich machen herrlichen wilden, noisigen, instrumentalen Psych-Rock. Das instrumentale Trio nimmt mit auf eine chaotische Reise mit voran treibendem Schlagzeug, singend schreiender Gitarre und dem Bass der als vermittelndes Element fungiert. Immer wieder erwecken die ekstatischen Klangwasserfälle, die sich stets eine gewisse noisige Wildheit bewahren, den Eindruck von Steigerung, von Klimax ins Unermessliche, und gleichzeitig davon, schon mittendrin im Höhepunkt des Ganzen zu sein.

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Was haben die TV-Shows «Breaking Bad» und «Nashville» gemeinsam? Beide nutzten Musik der Blues Rock Band Left Lane Cruiser aus dem amerikanischen Bundesstaat Indiana. Das Duo, bestehend aus Gitarrist und Sänger Freddy J IV und Schlagzeuger Pete Dio, macht schonungslosen und deftigen Bluesrock. Insbesondere seit ihren musikalischen Auftritten in oben genannten TV-Shows erfreut sich Left Lane Cruiser weltweiter Bekanntheit und tourte schon mehrfach erfolgreich durch Europa. Mit ihrem neusten Album «Claw Machine Wizard» bringen sie Ende Oktober auch die Gaswerk-Gäste ins Schwärmen.

 

 

Wilde Gitarrenriffs, Bluessound, Gute-Laune-Musik: Die Winterthurer Einmannshow Tongue Tied Twin bringt euch schon vor Left Lane Cruiser mit ihren schmutzigen Slide-Gitarren-Riffs auf selbergebauten Gitarren, mit Hi-Hat, Kick-Drum, Bluesharp und Megaphon richtig in Fahrt. Dieses wilde Ein-Mann-Orchester muss sich vor keiner mehrköpfig-besetzten Band verstecken! 

Unsane ist das Stehaufmännchen des Noise Rocks. Unzählige Rückschläge, darunter der Drogentod ihres früheren Schlagzeugers und brutale Überfälle auf Tour, haben ihren Sound nicht verstummen, sondern über die Jahre immer noch ein bisschen aufsässiger und mächtiger werden lassen. So als würden sie ihrem Schicksal einfach für jeden Schlag in die Fresse mindestens zwei zurückgeben wollen. Doch auch das Publikum bleibt an ihren Konzerten nicht verschont: Zielsicher treffen sie einen mit ihrem aggressiven ehrlichen Noise Rock direkt ins Gesicht. Mit brandneuem Album im Gepäck beweisen Unsane, dass sie noch genauso angepisst sind, wie bei ihrer Gründung vor über 20 Jahren. Und das geben sie lautstark kund! Doch auch Lleroy haben etwas zu melden. Das Power-Trio kommt aus dem Herzen von Italien und widmet sich dem Psycho-Vandalismus und jeglicher Form von verwirrter Mystik. Verzerrte Wände, schrille Gitarren mit einer instinktiven Einfachheit und vollkommen roh. Wie das Kauen von Glassplitter oder einen Spritzer Säure in die Ohren. Keine Mode, keine Posen, nur ehrlicher roher MudCore!
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